5 Lebensmitteleinkauf I: Was kaufen wir ein?

Aus dem Einladungstext: Der Kauf von Lebensmitteln gehört zu den Besorgungen, die wir am öftesten tätigen (müssen). Vieles dabei ist Routine, aber es gibt auch immer wieder Veränderungen, wie neue Geschäfte, neue Produkte, neue Möglichkeiten des (Online-)Einkaufs, etc. Wie erleben die Konsumentlnnen den Alltag in diesem zentralen Konsumbereich? Was finden sie gut, was stößt auf Kritik, und was fordern sie?

Daten zur Welle

  • Befragungszeitraum: 21.5.2019 - 1.3.2020
  • Stichprobengröße: n = 554
  • Durchschnittliche Befragungsdauer (Median): 17 Minuten

Stichprobe

Die folgende Tabelle zeigt die Stichprobe dieser Welle des Konsummonitors und stellt die ungewichteten und die gewichteten Daten gegenüber. Zur Gewichtung der Daten wurden auf Basis der aus der offiziellen Statistik bekannten Randverteilungen von Alter, Geschlecht, Bildung und Haushaltsgröße Kalibrierungsgewichte berechnet (vgl. DeBell 2018; Pasek 2018), durch deren Einsatz die Randverteilungen dieser Merkmale in der Stichprobe jenen in der Grundgesamtheit entsprechen. In die folgenden Berechnungen fließen die Fälle mit dem jeweils errechneten Fallgewicht ein.

Tabelle 5.1: Beschreibung der Stichprobe (Welle Lebensmitteleinkauf I)
Variable Ungewichtet (N=554) Gewichtet (N=554)
Geschlecht Befragte/r (m/w)
   männlich 231 (41.9%) 268 (48.7%)
   weiblich 320 (58.1%) 282 (51.3%)
Alter Befragte/r (6 Kat)
   bis 29 J 71 (13.1%) 119 (21.9%)
   30-39 J 112 (20.6%) 105 (19.3%)
   40-49 J 84 (15.4%) 84 (15.4%)
   50-59 J 113 (20.8%) 69 (12.7%)
   60-69 J 124 (22.8%) 110 (20.2%)
   ab 70 J 40 (7.4%) 57 (10.5%)
Bildungsabschluss Befragte/r
   Bis Lehre mit Berufsschule 100 (18.1%) 317 (57.5%)
   BMS (z.B. Fachschule, HAS) 55 (10.0%) 77 (14.0%)
   AHS 58 (10.5%) 36 (6.5%)
   BHS (z.B. HTL, HAK) 79 (14.3%) 44 (7.9%)
   Kolleg, Pädak, postsek. 35 (6.3%) 14 (2.5%)
   Hochschule 225 (40.8%) 64 (11.6%)
Alter Befragte/r (7 Kat)
   bis 19 J 5 (0.9%) 17 (3.2%)
   20-29 J 66 (12.1%) 102 (18.7%)
   30-39 J 112 (20.6%) 105 (19.3%)
   40-49 J 84 (15.4%) 84 (15.4%)
   50-59 J 113 (20.8%) 69 (12.7%)
   60-69 J 124 (22.8%) 110 (20.2%)
   ab 70 J 40 (7.4%) 57 (10.5%)
Alter (in J)
   Mittelwert (SD) 48.5 (15.2) 46.4 (17.2)
   Median (Q1, Q3) 50.0 (35.0, 61.0) 44.0 (31.0, 62.0)
   Spannweite 17.0 - 79.0 17.0 - 79.0
Bildungsabschluss Befragte/r
   Bis Pflichtschule 15 (2.7%) 44 (7.9%)
   Lehre mit Berufsschule 82 (14.9%) 260 (47.1%)
   BMS (z.B. Fachschule, HAS) 54 (9.8%) 76 (13.7%)
   AHS 57 (10.3%) 36 (6.5%)
   BHS (z.B. HTL, HAK) 79 (14.3%) 44 (7.9%)
   Kolleg, Pädak, postsek. 35 (6.3%) 14 (2.5%)
   Bakk., Bachelor (Univ./FH) 51 (9.2%) 29 (5.3%)
   Mag., Master (Univ./FH) 132 (23.9%) 29 (5.2%)
   Doktorat-, PhD (Univ.) 40 (7.2%) 6 (1.1%)
   Anderes 7 (1.3%) 16 (2.8%)
Bundesland
   Bgld 16 (2.9%) 20 (3.6%)
   Ktn 22 (4.0%) 13 (2.4%)
   Nö 117 (21.2%) 102 (18.4%)
   Oö 82 (14.9%) 100 (18.1%)
   Slzbg 25 (4.5%) 34 (6.2%)
   Stmk 82 (14.9%) 92 (16.7%)
   Tirol 31 (5.6%) 36 (6.6%)
   Vlbg 13 (2.4%) 16 (2.9%)
   Wien 164 (29.7%) 139 (25.1%)
Anzahl Haushaltsmitglieder
   1 Person 134 (24.2%) 205 (37.2%)
   2 Personen 229 (41.4%) 167 (30.3%)
   3 Personen 90 (16.3%) 82 (14.9%)
   4 Personen 76 (13.7%) 63 (11.5%)
   5+ Personen 24 (4.3%) 34 (6.1%)
Wohnumgebung
   (keine Antwort) 2 (0.4%) 2 (0.3%)
   Großstadt: Innenbez. 84 (15.2%) 60 (10.8%)
   Großstadt: Außenbez. 124 (22.4%) 120 (21.6%)
   Umgebung Großstadt 34 (6.1%) 32 (5.8%)
   Stadt od. Kleinstadt 102 (18.4%) 100 (18.1%)
   Umgebung (Klein-)Stadt 41 (7.4%) 50 (9.0%)
   Dorf 145 (26.2%) 159 (28.7%)
   Vereinzeltes Haus am Land 22 (4.0%) 31 (5.7%)
Äquival. Nettohaushaltseink. (€ pro Monat, kategorisiert)
   (keine Antwort) 0 (0.0%) 0 (0.0%)
   bis 1000 € 40 (7.6%) 70 (13.3%)
   >1000 bis 1500 € 94 (17.8%) 130 (24.5%)
   >1500 bis 2000 € 124 (23.5%) 134 (25.3%)
   >2000 bis 2500 € 99 (18.8%) 84 (15.8%)
   >2500 bis 3000 € 69 (13.1%) 52 (9.9%)
   >3000 bis 4000 € 63 (11.9%) 35 (6.5%)
   >4000 € 39 (7.4%) 25 (4.7%)
Äquival.Nettohaushaltseink. (€ pro Monat)
   Mittelwert (SD) 2303.9 (1207.0) 2050.8 (1377.3)
   Median (Q1, Q3) 2044.5 (1500.0, 2800.0) 1750.0 (1203.7, 2400.0)
   Spannweite 267.9 - 10000.0 267.9 - 10000.0
Armutsgefährdung
   (keine Antwort) 0 (0.0%) 0 (0.0%)
   ab 1259 € 443 (83.9%) 392 (73.9%)
   unter 1259 € (Armutsgefährdungsschwelle) 85 (16.1%) 138 (26.1%)
Finanzielle Situation
   (keine Antwort) 3 (0.5%) 0 (0.1%)
   sehr gut 256 (46.2%) 172 (31.0%)
   eher gut 183 (33.0%) 217 (39.1%)
   teils/teils 86 (15.5%) 114 (20.6%)
   eher schlecht 23 (4.2%) 48 (8.6%)
   sehr schlecht 3 (0.5%) 4 (0.6%)

5.1 Lebensmitteleinkauf Praktiken und Einstellungen

Abbildung 5.1: Einkaufspraktiken (offline)

Einkaufspraktiken (offline)
Welche dieser Dinge haben Sie beim Lebensmitteleinkauf im letzten Jahr regelmäßig gemacht? (Offline)
  (keine Antwort) Nicht genannt Genannt Gesamt (GEWICHTET)
Einkaufslisten erstellt 0
(0.0 %)
136
(24.6 %)
417
(75.3 %)
554
sich über Rabatte/Sonderangebote informiert 0
(0.0 %)
172
(31.0 %)
382
(69.0 %)
554
Preise/Produkte verglichen 0
(0.0 %)
212
(38.2 %)
342
(61.8 %)
554
sich genauer über die Inhaltsstoffe von Produkten informiert 0
(0.0 %)
239
(43.1 %)
315
(56.9 %)
554
sich über die Nachhaltigkeit/ Ökobilanz von Produkten informiert 0
(0.0 %)
334
(60.2 %)
220
(39.8 %)
554
sich über bestimmte Gütezeichen informiert 0
(0.0 %)
427
(77.2 %)
126
(22.8 %)
554
Nichts davon 0
(0.0 %)
537
(97.0 %)
17
(3.0 %)
554

Abbildung 5.2: Einkaufspraktiken (online)

Einkaufspraktiken (online)
Welche dieser Dinge haben Sie beim Lebensmitteleinkauf im letzten Jahr regelmäßig gemacht? (Online)
  (keine Antwort) Nicht genannt Genannt Gesamt (GEWICHTET)
Preise/Produkte verglichen (Online) 0
(0.0 %)
392
(70.8 %)
162
(29.1 %)
554
sich genauer über die Inhaltsstoffe von Produkten informiert (Online) 0
(0.0 %)
415
(74.9 %)
139
(25.1 %)
554
sich über Rabatte/Sonderangebote informiert (Online) 0
(0.0 %)
418
(75.4 %)
136
(24.5 %)
554
sich über die Nachhaltigkeit/ Ökobilanz von Produkten informiert (Online) 0
(0.0 %)
449
(81.1 %)
105
(18.9 %)
554
sich über bestimmte Gütezeichen informiert (Online) 0
(0.0 %)
450
(81.2 %)
104
(18.8 %)
554
Einkaufslisten erstellt (Online) 0
(0.0 %)
496
(89.6 %)
57
(10.4 %)
554
Nichts davon (Online) 0
(0.0 %)
546
(98.6 %)
8
(1.4 %)
554

Abbildung 5.3: Einstellungen und Praktiken (1)

Einstellungen und Praktiken (1)
Wie sehr treffen die folgenden Aussagen über den Lebensmitteleinkauf auf Sie zu? (1)
  (keine Antwort) trifft gar nicht zu trifft eher nicht zu teils/teils trifft eher zu trifft voll zu Gesamt (GEWICHTET)
Ich überlege mir schon vor dem Einkauf genau, was ich kaufen möchte 5
(0.9 %)
16
(2.8 %)
13
(2.3 %)
60
(10.8 %)
245
(44.3 %)
215
(38.9 %)
554
Ich sammle beim Einkauf oft Bonuspunkte, Rabattmarken, o.ä. 6
(1.0 %)
76
(13.6 %)
90
(16.2 %)
133
(23.9 %)
129
(23.4 %)
121
(21.9 %)
554
Ich kaufe gerne die günstigen Eigenmarken der Supermarktketten 2
(0.3 %)
49
(8.9 %)
87
(15.8 %)
192
(34.7 %)
151
(27.3 %)
72
(13.0 %)
554
Ich kaufe meistens die gleichen Produkte 5
(0.9 %)
0
(0.0 %)
20
(3.7 %)
121
(21.9 %)
338
(61.0 %)
69
(12.5 %)
554
Ich achte beim Lebensmitteleinkauf auf Markenprodukte 12
(2.1 %)
45
(8.2 %)
104
(18.8 %)
254
(45.9 %)
106
(19.2 %)
32
(5.8 %)
554
Für günstige Angebote nehme ich auch längere Wege in kauf 8
(1.4 %)
154
(27.9 %)
204
(36.9 %)
113
(20.4 %)
51
(9.2 %)
23
(4.2 %)
554
Ich kaufe oft Produkte, die ich noch nicht kenne 9
(1.7 %)
59
(10.7 %)
264
(47.6 %)
182
(32.8 %)
34
(6.1 %)
6
(1.1 %)
554

Abbildung 5.4: Einstellungen und Praktiken (2)

Einstellungen und Praktiken (2)
Wie sehr treffen die folgenden Aussagen über den Lebensmitteleinkauf auf Sie zu? (2)
  (keine Antwort) trifft gar nicht zu trifft eher nicht zu teils/teils trifft eher zu trifft voll zu Gesamt (GEWICHTET)
Für hochwertige Lebensmittel gebe ich auch gerne mehr Geld aus 4
(0.7 %)
7
(1.3 %)
19
(3.4 %)
114
(20.6 %)
223
(40.2 %)
187
(33.8 %)
554
Beim Lebensmitteleinkauf versuche ich möglichst sparsam zu sein 4
(0.7 %)
34
(6.1 %)
138
(24.9 %)
191
(34.5 %)
138
(24.9 %)
49
(8.8 %)
554
Ich gehe gerne Lebensmittel einkaufen 4
(0.7 %)
46
(8.3 %)
113
(20.4 %)
167
(30.1 %)
148
(26.7 %)
76
(13.7 %)
554
Ich empfinde den Lebensmitteleinkauf oft als stressig 4
(0.7 %)
121
(21.8 %)
173
(31.2 %)
132
(23.8 %)
86
(15.5 %)
38
(6.9 %)
554
Ich bin aus finanziellen Gründen bei der Auswahl der Lebensmittel eingeschränkt 5
(0.9 %)
236
(42.6 %)
180
(32.5 %)
81
(14.6 %)
34
(6.1 %)
18
(3.2 %)
554
Ich kaufe beim Lebensmitteleinkauf oft mehr, als ich eigentlich wollte 3
(0.5 %)
63
(11.4 %)
225
(40.6 %)
148
(26.7 %)
87
(15.7 %)
28
(5.0 %)
554
Ich lasse mich öfters zum Kauf von Produkten verleiten, die ich gar nicht wollte 2
(0.4 %)
154
(27.8 %)
265
(47.8 %)
93
(16.8 %)
30
(5.4 %)
10
(1.8 %)
554
Ich kaufe oft mehr Lebensmittel, als ich/ mein Haushalt verbrauchen kann 4
(0.7 %)
178
(32.1 %)
248
(44.8 %)
90
(16.2 %)
29
(5.2 %)
5
(0.9 %)
554

Abbildung 5.5: Einstellungen und Praktiken (3)

Einstellungen und Praktiken (3)
Wie sehr treffen die folgenden Aussagen über den Lebensmitteleinkauf auf Sie zu? (3)
  (keine Antwort) trifft gar nicht zu trifft eher nicht zu teils/teils trifft eher zu trifft voll zu Gesamt (GEWICHTET)
Ich habe beim Einkaufen meist meine eigene wiederverwendbare Tragehilfe (Sackerl, Korb, Wagerl)
dabei
2
(0.3 %)
10
(1.8 %)
11
(1.9 %)
31
(5.5 %)
98
(17.7 %)
403
(72.8 %)
554
Ich ärgere mich oft über unnötige Verpackung beim Einkaufen 3
(0.6 %)
2
(0.3 %)
10
(1.8 %)
55
(9.9 %)
158
(28.5 %)
326
(58.9 %)
554
Ich kaufe gezielt Lebensmittel aus der Region 8
(1.4 %)
21
(3.7 %)
24
(4.4 %)
139
(25.1 %)
199
(36.0 %)
163
(29.5 %)
554
Ich kaufe gezielt Fairtrade- oder Bio-Produkte 5
(0.9 %)
59
(10.6 %)
66
(12.0 %)
172
(31.0 %)
133
(23.9 %)
119
(21.5 %)
554
Ich benütze beim Einkaufen häufig Selbstbedienungs-/Selbstscannerkassen 19
(3.4 %)
305
(55.1 %)
117
(21.1 %)
60
(10.8 %)
38
(6.9 %)
15
(2.7 %)
554
Ich lasse die Verpackung von Lebensmitteln oft im Geschäft zurück 9
(1.6 %)
305
(55.0 %)
166
(29.9 %)
59
(10.6 %)
13
(2.3 %)
3
(0.5 %)
554

Abbildung 5.6: Verwendung von Kundenkarten

Verwendung von Kundenkarten

5.2 Ärgernisse im Konsumalltag

Abbildung 5.7: Ärgernisse beim Lebensmitteleinkauf

Ärgernisse beim Lebensmitteleinkauf
Was hat Sie (oder andere Haushaltsmitglieder) beim Lebensmitteleinkauf im vergangenen Jahr geärgert?
  (keine Antwort) Nicht genannt Genannt Gesamt (GEWICHTET)
Unnötige oder problematische Verpackung 2
(0.4 %)
113
(20.4 %)
439
(79.2 %)
554
Mogelpackungen (große Packung, wenig Inhalt) 2
(0.4 %)
151
(27.2 %)
401
(72.4 %)
554
Versteckte Preiserhöhungen (z.B. geringerer Inhalt, aber selber Preis) 2
(0.4 %)
183
(33.1 %)
369
(66.5 %)
554
Irreführende oder widersprüchliche Herkunftsangaben 2
(0.4 %)
263
(47.5 %)
288
(52.1 %)
554
Werbung mit falschen Behauptungen 2
(0.4 %)
297
(53.6 %)
255
(46.0 %)
554
Schwer lesbare oder unverständliche Produktinfos auf der Verpackung 2
(0.4 %)
319
(57.6 %)
233
(42.0 %)
554
Schadhafte/verdorbene Lebensmittel 2
(0.4 %)
361
(65.2 %)
191
(34.4 %)
554
Werbung mit Selbstverständlichkeiten 2
(0.4 %)
393
(71.0 %)
158
(28.6 %)
554
Ausverkaufte Waren 2
(0.4 %)
408
(73.7 %)
144
(25.9 %)
554
Schwierige Orientierung im Supermarkt 2
(0.4 %)
419
(75.7 %)
132
(23.9 %)
554
Unfreundliches Personal 2
(0.4 %)
434
(78.3 %)
118
(21.3 %)
554
Probleme mit Selbstbedienungs-/ Selbstscannerkassen 2
(0.4 %)
493
(89.0 %)
59
(10.7 %)
554
Probleme mit digitalen Preisschildern 2
(0.4 %)
534
(96.3 %)
18
(3.3 %)
554
Mich/uns hat nichts geärgert. 2
(0.4 %)
546
(98.5 %)
6
(1.1 %)
554

5.3 (Güte-)Zeichen und Eigenmarken

Auf Lebensmitteln beflnden sich oft Zeichen, die über die Qualität und bestimmte andere Eigenschaften eines Produkts Auskunft geben sollen. Zu unterscheiden sind unabhängige Gütezeichen, die sich auf den Produkten unterschiedlicher Hersteller/Händler befinden können, und Handels- oder Eigenmarken bestimmter Hersteller oder Händler. Welche dieser Zeichen sind herstellerunabhängige (Güte-)Zeichen und welche sind Handelsmarken?

Abbildung 5.8: Bekanntheit von (Güte-)Zeichen und Eigenmarken

Bekanntheit von (Güte-)Zeichen und Eigenmarken
Welche dieser Zeichen sind herstellerunabhängige (Güte-)Zeichen und welche sind Handelsmarken?
  (keine Antwort) Unabhängiges (Güte-)Zeichen Handelsmarke kenne ich nicht/ weiß nicht Gesamt (GEWICHTET)
Ja! Natürlich 7
(1.2 %)
44
(8.0 %)
497
(89.7 %)
6
(1.1 %)
554
Natur pur 12
(2.1 %)
24
(4.4 %)
511
(92.2 %)
7
(1.3 %)
554
AMA 7
(1.3 %)
486
(87.8 %)
47
(8.5 %)
13
(2.4 %)
554
Fairtrade 8
(1.5 %)
473
(85.3 %)
60
(10.8 %)
14
(2.4 %)
554
Zurück zum Ursprung 10
(1.8 %)
33
(6.0 %)
477
(86.2 %)
34
(6.1 %)
554
Austria 11
(1.9 %)
460
(83.0 %)
27
(4.8 %)
57
(10.3 %)
554
AMA Bio 11
(2.0 %)
413
(74.6 %)
57
(10.2 %)
73
(13.1 %)
554
MSC 26
(4.6 %)
345
(62.3 %)
57
(10.3 %)
126
(22.8 %)
554
Demeter 17
(3.0 %)
120
(21.7 %)
175
(31.5 %)
242
(43.7 %)
554
EU Bio 18
(3.3 %)
266
(48.0 %)
22
(4.0 %)
248
(44.7 %)
554
Pro Planet 24
(4.3 %)
159
(28.6 %)
73
(13.2 %)
298
(53.8 %)
554
Geschützte geografische Angabe 22
(4.0 %)
172
(31.0 %)
12
(2.2 %)
348
(62.8 %)
554
Biotrend 22
(4.0 %)
37
(6.6 %)
138
(24.8 %)
358
(64.5 %)
554

Abbildung 5.9: Einstellungen zu Gütezeichen

Einstellungen zu Gütezeichen
Was denken Sie über Gütezeichen auf Lebensmitteln?
  (keine Antwort) trifft gar nicht zu trifft eher nicht zu teils/teils trifft eher zu trifft voll zu Gesamt (GEWICHTET)
Es gibt zu viele unterschiedliche Gütezeichen 24
(4.3 %)
4
(0.7 %)
42
(7.6 %)
68
(12.3 %)
206
(37.2 %)
210
(38.0 %)
554
Die Kriterien für Gütezeichen sind oft zu schwach 124
(22.4 %)
4
(0.8 %)
28
(5.0 %)
142
(25.6 %)
152
(27.5 %)
103
(18.6 %)
554
Gütezeichen sind eine wichtige Orientierungshilfe beim Lebensmitteleinkauf 32
(5.8 %)
13
(2.3 %)
54
(9.7 %)
180
(32.5 %)
176
(31.8 %)
100
(18.0 %)
554
Ich ziehe Produkte mit Gütezeichen anderen Produkten vor 10
(1.9 %)
29
(5.3 %)
72
(13.0 %)
165
(29.8 %)
200
(36.1 %)
77
(14.0 %)
554
Gütezeichen halten oft nicht das, was sie versprechen 96
(17.3 %)
19
(3.5 %)
82
(14.8 %)
195
(35.1 %)
115
(20.8 %)
47
(8.5 %)
554
Anhand von Gütezeichen erkenne ich ein qualitätsvolles Produkt 29
(5.3 %)
25
(4.5 %)
50
(9.1 %)
225
(40.6 %)
182
(32.8 %)
43
(7.7 %)
554
Ich kann gut einschätzen, wie verlässlich ein Gütezeichen ist 56
(10.0 %)
34
(6.2 %)
120
(21.7 %)
210
(37.9 %)
101
(18.2 %)
33
(6.0 %)
554

5.4 Boykott, Buykott: Gezielt kaufen, oder nicht kaufen?

Wortlaut: Konsumentlnnen können den Kauf bestimmter Produkte gezielt verweigern (Boykott) oder fördern (Buykott), um entweder Druck auf Hersteller oder Händler auszuüben oder diese zu unterstützen. Haben Sie in den letzten 12 Monaten bestimmte Produkte im Lebensmittelbereich (oder bestimmte Marken, Hersteller, Geschäfte) aus sozialen, ökologischen oder politischen Gründen boykottiert und buykottiert?

Abbildung 5.10: Boykott und Buykott von Produkten

Boykott und Buykott von Produkten
Haben Sie in den letzten 12 Monaten bestimmte Produkte im Lebensmittelbereich (oder bestimmte Marken, Hersteller, Geschäfte) aus sozialen, ökologischen oder politischen Gründen [boykottiert oder buykottiert]?
  (keine Antwort) nein, habe ich nicht ja, einmal/einige Male ja, regelmäßig Gesamt (GEWICHTET)
Buykott (gefördert und gekauft)? 84
(15.1 %)
157
(28.3 %)
148
(26.7 %)
166
(29.9 %)
554
Boykott (verweigert/nicht oder nur eingeschränkt gekauft)? 80
(14.5 %)
158
(28.5 %)
141
(25.5 %)
174
(31.5 %)
554

Abbildung 5.11: Boykott welcher Produkte

Boykott welcher Produkte
Welche Produkte (Marken, Hersteller, Geschäfte) im Lebensmittelbereich wurden boykottiert?
  (keine Antwort) Nicht genannt Genannt Gesamt (GEWICHTET)
Obst/Gemüse 72
(22.8 %)
159
(50.3 %)
85
(26.9 %)
316
Nestle 72
(22.8 %)
176
(55.8 %)
67
(21.3 %)
316
Fleisch, Wurst 72
(22.8 %)
187
(59.2 %)
57
(18.0 %)
316
andere Produkte 72
(22.8 %)
188
(59.4 %)
56
(17.8 %)
316
bestimmte andere Produzenten 72
(22.8 %)
214
(67.7 %)
30
(9.5 %)
316
Schokolade/Nutella 72
(22.8 %)
221
(69.9 %)
23
(7.3 %)
316
Fisch 72
(22.8 %)
222
(70.3 %)
22
(6.8 %)
316
Milchprodukte 72
(22.8 %)
225
(71.4 %)
18
(5.8 %)
316
Supermarktketten 72
(22.8 %)
227
(71.8 %)
17
(5.4 %)
316
andere Nicht-Lebensmittel 72
(22.8 %)
227
(71.9 %)
17
(5.2 %)
316
Eier 72
(22.8 %)
237
(75.0 %)
7
(2.1 %)
316
Eigenmarken 72
(22.8 %)
240
(76.0 %)
4
(1.2 %)
316

Abbildung 5.12: Boykott aus welchen Gründen

Boykott aus welchen Gründen
Warum wurden Produkte (oder Marken, Hersteller, Geschäfte) im Lebensmittelbereich boykottiert?
  (keine Antwort) Nicht genannt Genannt Gesamt (GEWICHTET)
Nicht-Regional, Transportwege 90
(28.6 %)
143
(45.4 %)
82
(26.0 %)
316
Palmöl 90
(28.6 %)
182
(57.5 %)
44
(13.9 %)
316
unökologisch (Unternehmen) 90
(28.6 %)
188
(59.5 %)
38
(11.9 %)
316
unsozial (Unternehmen) 90
(28.6 %)
192
(60.7 %)
34
(10.7 %)
316
Tierwohl/Tierschutz 90
(28.6 %)
196
(62.0 %)
30
(9.4 %)
316
Umwelt allgemein 90
(28.6 %)
196
(62.2 %)
29
(9.2 %)
316
Nicht-Saisonal 90
(28.6 %)
201
(63.8 %)
24
(7.6 %)
316
Preis 90
(28.6 %)
204
(64.7 %)
21
(6.7 %)
316
Sonstiges (Unternehmen) 90
(28.6 %)
205
(64.8 %)
21
(6.5 %)
316
Unternehmenspolitik 90
(28.6 %)
205
(65.0 %)
20
(6.3 %)
316
Verpackung 90
(28.6 %)
208
(65.9 %)
17
(5.4 %)
316
Konventionell (Nicht-Bio) 90
(28.6 %)
209
(66.2 %)
16
(5.2 %)
316
Gesundheit 90
(28.6 %)
210
(66.5 %)
15
(4.9 %)
316
Sonstiges 90
(28.6 %)
211
(66.8 %)
15
(4.6 %)
316
Arbeitsbedingungen 90
(28.6 %)
217
(68.6 %)
9
(2.8 %)
316
Qualität 90
(28.6 %)
219
(69.3 %)
6
(2.0 %)
316
Wasser (Unternehmen) 90
(28.6 %)
222
(70.4 %)
3
(1.0 %)
316
Irreführende Werbung 90
(28.6 %)
224
(70.9 %)
2
(0.5 %)
316

Abbildung 5.13: Buykott/gezielte Förderung welcher Produkte

Buykott/gezielte Förderung welcher Produkte
Welche Produkte (oder Marken, Hersteller, Geschäfte) im Lebensmittelbereich wurden buykottiert/gezielt gefördert?
  (keine Antwort) Nicht genannt Genannt Gesamt (GEWICHTET)
Lebensmittel allgemein/Händler 80
(25.5 %)
79
(25.0 %)
155
(49.5 %)
314
Fleisch, Wurst 80
(25.5 %)
198
(63.1 %)
36
(11.4 %)
314
Obst/Gemüse 80
(25.5 %)
198
(63.1 %)
36
(11.4 %)
314
Milchprodukte 80
(25.5 %)
206
(65.5 %)
28
(9.0 %)
314
spezifische andere Produkte (z.B. Kaffee, Reis) 80
(25.5 %)
209
(66.7 %)
25
(7.8 %)
314
Brot/Gebäck 80
(25.5 %)
224
(71.4 %)
10
(3.1 %)
314
Kaffee/Tee 80
(25.5 %)
225
(71.8 %)
8
(2.7 %)
314
Eier 80
(25.5 %)
226
(72.1 %)
7
(2.4 %)
314
Schokolade/Nutella 80
(25.5 %)
227
(72.2 %)
7
(2.3 %)
314
Fisch 80
(25.5 %)
229
(73.0 %)
5
(1.6 %)
314
Anderes 80
(25.5 %)
231
(73.6 %)
3
(0.9 %)
314

Abbildung 5.14: Buykott/gezielte Förderung aus welchen Gründen

Buykott/gezielte Förderung aus welchen Gründen
Warum wurden Produkte (oder Marken, Hersteller, Geschäfte) im Lebensmittelbereich buykottiert/gezielt gefördert?
  (keine Antwort) Nicht genannt Genannt Gesamt (GEWICHTET)
Regional, Transportwege 80
(25.5 %)
93
(29.5 %)
141
(45.0 %)
314
Bio/Demeter 80
(25.5 %)
149
(47.4 %)
85
(27.1 %)
314
Arbeitsbedingungen, Fairtrade 80
(25.5 %)
170
(54.3 %)
64
(20.2 %)
314
Unterstützung lokaler Produzenten/Händler/heimische Wirtschaft/Selbstvermarkter 80
(25.5 %)
179
(57.1 %)
54
(17.4 %)
314
Eigenmarken (Ja! Natürlich, Natur pur) und Gütelabels (AMA, MSC…) 80
(25.5 %)
189
(60.3 %)
45
(14.2 %)
314
bestimmter Supermarkt (Spar, Merkur, Adeg…), Geschäft (EZA, weltladen) 80
(25.5 %)
205
(65.4 %)
29
(9.1 %)
314
bestimmte Marke/Hersteller (Manner, Niemetz…) 80
(25.5 %)
212
(67.7 %)
21
(6.8 %)
314
Tierwohl/Tierschutz 80
(25.5 %)
214
(68.3 %)
19
(6.2 %)
314
Qualität/Vertrauen 80
(25.5 %)
215
(68.5 %)
19
(6.0 %)
314
Gesundheit 80
(25.5 %)
216
(68.7 %)
18
(5.8 %)
314
Umwelt (kurze Transportwege, CO2 Bilanz…) 80
(25.5 %)
218
(69.4 %)
16
(5.1 %)
314
Sonstiges 80
(25.5 %)
220
(70.2 %)
13
(4.3 %)
314
Verpackung 80
(25.5 %)
223
(71.1 %)
11
(3.4 %)
314
Preis 80
(25.5 %)
226
(72.1 %)
7
(2.3 %)
314
Saisonal 80
(25.5 %)
230
(73.2 %)
4
(1.3 %)
314
ohne Palmöl 80
(25.5 %)
231
(73.6 %)
3
(0.9 %)
314

Abbildung 5.15: Boykott von Nahrungsmitteln

Boykott von Nahrungsmitteln

Abbildung 5.16: Buykott von Nahrungsmitteln

Buykott von Nahrungsmitteln

5.5 KonsumentInnenpolitik (Lebensmitteleinkauf)

Abbildung 5.17: Einstellungen zu Entwicklungen und konsumpolitischen Maßnahmen

Einstellungen zu Entwicklungen und konsumpolitischen Maßnahmen
Wie finden (oder fänden) Sie die folgenden Entwicklungen und Maßnahmen beim Lebensmitteleinkauf?
  (keine Antwort) sehr negativ eher negativ teils/teils eher positiv sehr positiv Gesamt (GEWICHTET)
Verbot von Plastiksackerl 13
(2.3 %)
7
(1.3 %)
15
(2.7 %)
49
(8.8 %)
74
(13.4 %)
396
(71.4 %)
554
Verpflichtung der Händler zur günstigen oder kostenlosen Abgabe von abgelaufenen, aber noch
genießbaren Lebensmitteln
10
(1.9 %)
4
(0.7 %)
10
(1.8 %)
24
(4.3 %)
112
(20.2 %)
394
(71.2 %)
554
Verbot von Pestiziden 17
(3.0 %)
2
(0.4 %)
2
(0.4 %)
38
(6.8 %)
107
(19.3 %)
387
(69.9 %)
554
(Wieder-)Einführung von Mehrweg-Pfandsystemen (z.B. bei Milchflaschen, 0.33l-Bierflaschen) 15
(2.8 %)
2
(0.4 %)
22
(3.9 %)
42
(7.6 %)
119
(21.5 %)
353
(63.8 %)
554
Wachsendes Angebot an Bio-Produkten 15
(2.8 %)
3
(0.5 %)
4
(0.7 %)
127
(23.0 %)
139
(25.1 %)
266
(48.0 %)
554
Verpflichtung der Hersteller zur Information über die Ökobilanz (Energieeinsatz, zurückgelegte Wege)
aller Produkte
39
(7.0 %)
4
(0.8 %)
17
(3.0 %)
67
(12.1 %)
177
(31.9 %)
250
(45.2 %)
554
Verbreitung von Selbstbedienungs-/Selbstscanner-Kassen 55
(10.0 %)
139
(25.1 %)
135
(24.4 %)
132
(23.9 %)
56
(10.0 %)
36
(6.6 %)
554
Wachsendes Produktangebot 30
(5.4 %)
44
(8.0 %)
154
(27.8 %)
240
(43.3 %)
53
(9.5 %)
33
(6.0 %)
554
Verbreitung digitaler Preisschilder 165
(29.7 %)
42
(7.5 %)
98
(17.6 %)
174
(31.3 %)
46
(8.3 %)
31
(5.6 %)
554
Verbreitung von Kundenkarten 39
(7.1 %)
76
(13.8 %)
156
(28.2 %)
223
(40.2 %)
36
(6.5 %)
23
(4.2 %)
554

5.6 Ernährung der Zukunft

Abbildung 5.18: Ernährungstrends und die Ernährung der Zukunft

Ernährungstrends und die Ernährung der Zukunft
Im Bereich der Ernährung ändert sich über die Zeit vieles - neue Bedürfnisse, neue Technologien, neue Trends. Würden Sie die folgenden Dinge in Zukunft tun?
  (keine Antwort) nein, sicher nicht eher nicht eher schon ja, sicher ja, mache ich bereits Gesamt (GEWICHTET)
Mehrweg-Pfandsysteme für Flaschen und andere Verpackungen nützen 10
(1.8 %)
1
(0.1 %)
11
(2.0 %)
137
(24.8 %)
194
(35.0 %)
201
(36.3 %)
554
Verpackungsfrei einkaufen (Produkte im Geschäft in eigene Behälter füllen) 21
(3.8 %)
14
(2.5 %)
48
(8.7 %)
197
(35.5 %)
222
(40.0 %)
52
(9.4 %)
554
Fleischersatzprodukte (aus pflanzlichen Zutaten) zu mir nehmen 36
(6.5 %)
184
(33.2 %)
167
(30.2 %)
86
(15.4 %)
40
(7.2 %)
41
(7.4 %)
554
Mich vegetarisch ernähren (kein Fleisch, nur Produkte aus Pflanzen und von lebenden Tieren) 16
(2.8 %)
216
(39.0 %)
172
(31.0 %)
83
(15.0 %)
31
(5.5 %)
37
(6.6 %)
554
Lebensmittel online/ über das Internet einkaufen 28
(5.1 %)
208
(37.6 %)
235
(42.5 %)
55
(10.0 %)
14
(2.5 %)
12
(2.2 %)
554
Mich vegan ernähren (keine tierischen Produkte, auch nicht Milch, Honig, etc.) 13
(2.3 %)
366
(66.0 %)
127
(23.0 %)
29
(5.2 %)
10
(1.9 %)
8
(1.5 %)
554
Insekten essen 38
(6.8 %)
250
(45.2 %)
149
(27.0 %)
64
(11.5 %)
46
(8.3 %)
7
(1.2 %)
554
In-vitro-Fleisch essen (künstlich erzeugtes fleischähnliches Gewebe) 56
(10.1 %)
342
(61.8 %)
109
(19.7 %)
36
(6.5 %)
11
(1.9 %)
0
(0.1 %)
554

5.7 Ideen, Wünsche und Forderungen der KonsumentInnen

Tabelle 5.2: Ideen, Wünsche, Forderungen der KonsumentInnen
# Welche Ideen, Wünsche und Forderungen haben Sie persönlich für diesen Konsumbereich?
68 “gesamtkosten” eine produktes kenntlich machen, ggf zwangsweise auszeichnung neben dem preis
513 …dass Geschäfte regionale Produkte einkaufen müssen, egal ob sie teurer sind, um die heimische Wirtschaft zu stärken und die Umwelt zu schützen durch kürzere Transporte, …dass Initiativen ins Leben gerufen werden, die den Eigenanbau von Lebensmitteln fördern, …ein autofreier Tag pro Woche pro Fahrzeughalter, …Büros für Mitfahrgelegenheiten, Bonuspunkte nur für regionale saisonale Produkte, Direktvermarkter fördern, Strafen für Supermärkte, die Lebensmittel, vor allem Brot usw. wegwerfen,, öffentliche Statistiken über Umweltsünder, welche Supermärkte führen die meisten ausländischen Waren ein, welche Supermärkte werfen die meisten Lebensmittel weg, Bestellkontrolle
472 Abgelaufene Ware oder nicht verkaufte Ware sozialen Zwecken zuführen, Nur saisonal verfügbare Ware verkaufen, Bäuerliche Produkte verstärkt im Supermarkt ohne Aufschlag anbieten, Zuckerreduktion bei (Kinder-) Produkten
58 Ablaufdaten bei allen Produkten immer an der gleichen Stelle Vorne oder Oben DEUTLICH lesbar anbringen, Die Produktvielfalt zugunsten des Preises etwas einschränken, wer braucht 40 Milka Varianten?, Lebensmittelpreise an deutsches Niveau anpassen, Die Rabattaktionen 25%" Kleber usw. zugunsten billigerer Grundpreise einstellen, zahlt eh der Konsument
227 Alternativen zur Plastik er packung oder komplette Vermeidung von Verpackung, Verpflichtung von Geschäften und Restaurants übriggeblieben Lebensmittel zu spenden oder anders zu verwerten, Eine App wie in Frankreich durch die übriggebliebene oder abgelaufene Lebensmittel aus Geschäften und Speisen von Restaurants günstig zur Abholung angeboten werden, Weniger, aber saisonales Angebot statt einer riesigen Auswahl zu jeder Jahreszeit
75 Anführung des Landes wo das Produkt erzeugt wird
225 Angebot an Insekten sollte größer werden bzw auch Preiswerter sein
382 Angebot reduzieren. Es muss nicht immer alles in x-facher Ausferigung und verschiedenen Firmen angeboten werden, Abgelaufene Produkte sind weiter geniessbar. Meinungsbildung in Schulen, Fernsehen, Politik ,…, Weniger Verpackung. Nicht mehrfach verpackt., Gebrauchsgegenstände des täglichen Lebens müssen nicht plastikverschweisst angeboten werden.
567 Anstatt auf Bio oder Verpackung loszugehen, sollten wir darauf achten, wieder auf saisonale Produkte zu achten!
556 Artgerechte Haltung der Tiere muss oberstes Gebot werden, Keine langen Tiertransporte, Regionale Produkte bevorzugen, Obst, Gemüse, Fleisch aus mir bekannten Quellen und Haltungsbedingungen
121 Artgerechte Nutztierhaltung, Schärfere Vorschriften zur Nutztierhaltung, Verbot von Glyphosat
389 Aufhören mit der Irreführung der Konsumenten, Werbung verspricht immer viel, stimmt aber zu 70%" nicht, Die Verpackungen - vorallem v. Plastik zu reduzieren, Dieses ÜBERANGEBOT an Lebensmittel, von dem am Ende des Tages 2/3 weggeschmissen wird, wer braucht z-B.10 verschiedene Tomatensorten, Die Aktionen 2 + 1, 3+ 1, etc. verleiten dazu, MEHR zu kaufen, als man benötigt und die Folge: Die Haushalten schmeißen Unmengen von Lebensmittel weg
54 ausbau regionaler lebensmittel läden/ bioläden, einschränkung der lebensmittelkonzerne, welche die Lieferanten/ Erzeuger ständig erpressen
158 Ausbau regionaler, bäuerlicher Direktanbieter
78 Automatische Registrierung der in den Einkaufswagen gelegten Waren, siehe Niederlande., Mehr regionale Produkte, Handelsketten zahlen faire Preise, Wunschtraum: Entflechtung der Handelsketten
453 Bauern fördern, ihre Produkte am Markt regional zu verkaufen -> das geht aber nur 1-2 Mal die Woche. sonst können sie ja nicht am Feld stehen!
185 Bei onlinebestellungen sind dies Preise wesentlich höher als in den prospekten, TeilwEisen wegen porto
392 bessere Kennzeichnung von Inhaltsstoffen und Herkunft
507 Besseres Angebot an Bio-Produkten zum fairen Preis, Ausdehnung der Öffnungszeiten (auch Sonntagseinkauf)
84 Bestrafung für Konzerne bei Mogelpackungen bzw. bei größeren Austrittsöffnungen (Klarspüler, Geschirrspülmittel u. ä.), die Mehrverbrauch unvermeidlich machen., Bestrafung für Obstpackungen, wo absichtlich schlechte Ware dazugepackt wird, die man dann wegwerfen muss oder wegen Unreife nicht essen kann, Politisch gibt es keinen Konsumentenschutz und auch keine Kontrollen., Wucherpreise im selben Konzern für dasselbe Produkt (zB 3 Euro bei Bipa und 5 bei Billa für dasselbe Produkt) sollten amtlich aufgedeckt und bestraft werden, Lebensmittelkontrolle (zB Prüfung von Schadstoffen in San Lucar Produkten) und Veröffentlichung der Ergebnisse findet nicht statt, Es gibt keinen Konsumentenschutz, der konkret vor Ort Produkte und Preise kontrolliert und Verstöße ahndet, Die österreichische Politik hält sich im operativen Bereich da völlig heraus.
236 Bewusstsein schaffen, dass Lebensmittel wertvoll sind und es wert sind, dafür auch etwas mehr Geld auszugeben. Verschwendung soll somit vermindert werden.
403 Bewusstseinsbildung der Menschen: Brauchen wir all diese Produkte? Wieviel Müll erzeugen wir dadurch? Sollte Biologisch nicht selbstverständlich sein?
316 Bio ohne Schwindel , KEIN Obst und Gemüse vernichten, das nicht der Norm entspricht, mehr
377 Bio soll standard sein, alles was davon abweicht soll gekennzeichnet werden, Hochwertige Produkte einen großen kennzeichnungsaufwand haben. Es sollte so sein, dass es umgekehrt ist., Ein Ampelsystem für die Kennzeichnung der Produkte. Für den ökologischen Fingerabdruck (zb Farbe der Preisschilder)
136 Das keine Lebensmittel vernichtet werden, warum muss bis 5 Minuten vor Geschäftsschluss gebacken werden, Obst und Gemüse soll so verkauft werden wie es wächst und nicht nach Aussehen aussortiert werden
592 das Klische vom Bauernhof aus Kinderbüchern durch Info und Dokumentationen verändern um der modernen Landwirtschaft einen Raum zu geben, vorrechnen was die produktion von Lebensmitteln in der Landwirtschaft kostet - um das bewusstsein für preise im supermarkt zu sensibilisieren und die handelsspannen transparenter zu machen
460 Das Überangebot an Lebensmitteln ist nicht notwendig sinnvoll, Pfand auf Plastikflaschen würde ich begrüßen - fördert den achtsameren Umgang
347 Das Wegwerfen essbare Lebensmittel muss unbedingt ein Ende haben, Bessere Kennzeichnung woher Lebensmittel kommen in Fertigprodukten, Lesbarer Kennzeichnung
52 Dass sich die Konsumenten wieder auf ihren Hausverstand besinnen, Erzeuger offensichtlich geschönter und irreführend beworbener Produkte keinen Zugang zum Markt mehr bekommen, mehr Regionalität zu fairen Preisen. Es ist nicht einzusehen, dass ein Kg heimischer Kartoffel oder Äpfel, Marillen etc das doppelt und dreifache eines vergleichbaren Produktes aus Südafrika oder Chile kostet
442 Den Konzernen die Macht nehmen und die Lebensmittelversorgung wieder regionaler aufbauen, Der Gesellschaft klar machen, dass unbewusster und übermäßiger Konsum nicht glücklich macht, Die Flut an neu erbauten Supermarktfilialen eindämmen
334 den kosumenten nicht so sehr mit makellosen obst und gemüse verwöhnen. da landet zu viel schon vor dem verkauf im supermarkt im müll, plastikverpackungswahnsinn einschränken, pfand auch für pet flaschen und so…
114 Den Menschen bewusst machen, dass jeder bei sich anfangen muss um Ressourcen zu sparen - nicht immer es von den anderen fordern
230 Den Unfug mit dem Aussortieren von Gemüse, Obst das nicht normgerecht ist, abstellen.Wie gewachsen verkaufen, Mehr Wertschätzung für Lebensmittel
492 deutlich mehr Tempo bei der Umstellung auf komplette Bioproduktion, die Kolateralschäden bei der Produktion der konventionellen Produkte sind ja überdeutlich da
456 Die Fleischerzeugungsrichtlinien der EU haben dazu geführt, dass praktisch keine Hausschlachtung für den Verkauf mehr stattfindet. Das Fleisch aus der Almwirtschaft wird am Schlachthof vermengt oder gar im Ausland geschlachtet und findet sich nicht in unserm Marktangebot ausgezeichnet - Wie schade!
493 Die Fülle der erhältlichen Lebensmittel reduzieren, z. B. wer braucht 10 Sorten Brot, z. B. wer braucht 20 Sorten Süssgetränke
590 die großen Handelsketten haben zu viel Macht sowohl gegenüber Lieferanten als auch Konsumenten
496 Die regionalen Produkte unserer Heimischen Bauern unterstützen und nicht immer billig importieren
60 Die Supermärkte sind zu stark konzentiert (Rewe, Spar, Hofer: 88%" Marktanteil am LEH!!) und haben daher viel zu viel (gewinnorientierte) Macht als Flaschenhals zwischen Bauern & Produzenten einerseits und Konsumenten andererseits. Die Grösse dieser Konzerne sollte politisch gedeckelt sein!, Die zentraliserte Verteilung der Lebensmittel über die Supermärkte (zB Hofer hat 7 Zentrallager in Österreich, von wo aus die Filialen beliefert werden), ist mM ein Sicherheitsrisiko (Stromausfall, Kontamination, Terrorangriff, Cyberangriff, etc.). Die Versorgung der Bevölkerung, va. in Ballungsräumen, könnte schnell chaotisch werden/zusammenbrechen, wenn ein solches Zentrallager kurzfristig ausfällt. ich glaube nicht, das die anderen Supermärkte hier kurzfristig einspringen könnten. Engpässe sind vorprogammiert. Es sollte viele dezentraliserte Verteilungssysteme geschaffen werden (nicht nur 1 zwar supereffizientes System ohne Ausweichmöglichkeit), Auch eine zentralisierte Lebensmittel-Produktion (zB auf EU-Ebene: Gemüse aus Spanien, etc., auf Österreich-Ebene zB die NÖM als Hauptlieferant für Milchprodukte in Ostöstereich u. va. Wien) birgt das selbe Versorgungs-Risiko! Es sollte kleinteilige Erzeuger-Strukturen gefördert werden., Werbung aber auch Rabattaktionen (!!) für ‘schlechte’ Lebenmittel (wie stark zuckerhältige Limos etc. ) sollte verboten werden., Rabattaktionen die die Lebensmittelverschwendung förderen wie 1+1gratis etc. sollten und könnten SOFORT verboten werden., Generell keine Werbung die an Kinder gerichtet ist! Aber auch keine Werbung die an Eltern gerichtet ist. (‘Milchschnitte: beim Spielen locker, beim Snacken lecker’ impliziert für mich, das gute/coole Eltern beim Snacken nicht so streng sind.. wer will den kein guter Elternteil sein? Lebensmittelinformationen sollten Eltern nicht in der Werbung lernen sondern über andere, nicht gewinnorierntiere Wege, Obst und Gemüse könnte niedriger besteuert werden (idealerweise aus Österreich, wie auch immer das WTO-konform umgesetzt werden könne). ‘Schlechte’ Lebensmittel sollten höher besteuert werden (Zuckersteuer!), Konsumentenbildung als Schulfach. Nicht für für Lebensmittel. die Spanne reicht von Umgang mit Werbung (auch in den sozialen Medien) bis zu finanzieller Bildung!, Lebensmittelverpackungen für “schlechte” Lebensmittel nicht ansprechend & lecker gestalten, sondern Einheitsverpackung ohne Bilder, Farben, etc. am besten noch mit Warnhinweis (so wie die health claims, nur in die andere richtung: “der häufige Verzehr dieses Produktes kann zu Herz-Kreislauferkankungen beitragen”)
557 Dieses unnötige Überangebot etwas drosseln !!
193 Drakonische Strafen für Deklarationsmissbrauch, Drakonische Strafen für Gütesiegelmissbrauch, Drakonische Strafen für generelle Rechtsverstöße im Lebensmittelbereich, Zerschlagung der großen Player in der Lebensmittelindustrie
151 Drastische Reduktion von Verpackungen, Spenden von abgelaufenen Lebensmitteln
503 ehrliche kennzeichnung, teilweise Preiserhöhung, reduziertes Angebot, auch am ende des Tages gene viel weniger Auswahl, Kompetente Beratung, Reduktion von Plastikverpackungen
299 Ein Verbot der Anbindehaltung von Rindern., Bei grossen Tierfabriken/Massentierhaltung einen Auslauf ins Freie, Mehr Tierwohl, weniger Antibiotika Einsatz, Regelmässige Überprüfungen der Tierhaltung durch Amtstierärtze, Tiertransporte zum Schlachter beschränken auf Max. 40 km, Keine Tiertransporte ins Ausland, Keine Subventionen und Förderungen bei Tiertransporten
163 Eine nachhaltiger Energiebilanz, Mülltrennung verbessern in Wohnhäusern, nicht nur altpapier und restmüll, Steuerliche Begünstigungen für Umweltfreundlichere Produkte, Steuerliche Benachteiligung für Umweltunfreundlichere Produkte, Hohe Auto Gebühren in der Stadt oder gleich verboten (ausgenommen Firmen Transporte), Mehr finanzielle Anreize landwirtschaftliche Freiflächen zu bilden um natur zu regenerieren, Mehr Regenwasser verwerten und sammeln in der Landwirtschaft, Abhängigkeit von Gas reduzieren in Wohnungen, Radfahrer bevorteilen im straßenverkehr, Eine mehrpolige Prüfung Einrichtung für Produkte ehnlich dem Verfassungsschutz, Gesetze zur flächendeckenden internet Versorgung, Bildung in schulen über diese Themen
234 Einen so strken Konsumetenschutz, dass ich als Endverbraucher mich völlig darauf verlassen kann, dass ALLE Waren, die bei uns im Handel sind, auch tatsächlich auf Herz und Nieren geprüft sind - und verdächtige, unangenmessene, mies produzierte Produkte erst gar nicht zugelassen werden. Also: VIIIIEL STRENGERE ZULASSUNGSKRITERIEN ALLER WAREN.
76 Einfuhrverbot von Lebensmittel, die in Österreich wachsen bzw. produziert werden
298 Einsparen von unnötiger Verpackung
49 Einsparung bei Plastikverpackungen, sie sind in vielen Fällen total überflüssig, Heimische, regionale Produkte von mehr fördern, Getränkestationen im Lebensmittelgeschäften, wo man die eigene Glasflasche befüllen kann
420 es muss nicht jede stadt hunderte supermärkte haben, zu grosse auswahl in supermärkten, zu viel plastikverpackung
476 es muss nicht jede Ware bis Ladenschluss in großen Mengen verfügbar sein, auch nicht perfekte Ware verkaufen, keine unnötige Verpackung, faire Preise für Bauern
70 es müssen nicht von montag bis samstag von 7:00 bis 20:00 100%"-ig immer alle produkte (auch frisch) vorhanden sein
134 Es sollte weniger Fleisch und mehr Gemüse/Obst gegessen werden - allgemein, Es sollte mehr auf die Lebensmittelproduktion geschaut werden im Bezug auf die Ökobilanz
289 es sollten Wege gefunden werden, das Überangebot zu reduzieren (potilisch, Bewusstseinsänderung etc.)
86 faire korrekte preise unabhängig von karten, multirabatten, etc., österreichische produkte (herkunft, verarbeitung) und
386 Faire Preise für gute Lebensmittel aus der eigenen Region
100 Fleisch aus Bioprduktion,, Obst und gemüse nach Saison (aus Österreich),, keine langen Transportwege (Joghurt,…)
535 Fleisch soll teurer sein dafür bessere Haltung der Tiere
115 Fleisch soll teurer werden, Höhere Steuer auf ungesunde Lebensmittel
66 Fleischkonsum reduzieren, Regionale Produkte fördern
132 Föderung einer verstärkten regionalen Wirtschaft bzw. Handels zur Einschränkung der Transportwege, Reduzierung der Handelsspannen zu Gunsten der produzierenden Bauern
587 Förderung kleiner lokaler Landwirtschaftlicher Betriebe, Bereitstellen Öffentlicher Flächen für den Anbau von Gemüse - gemeinschaftliches Gärtnern, Öffentliche Streuobstwiesen, Verbot von Fleischeinfuhr aus dem Auslan - dafür teurere tierische Produkte welche nur aus kontrolliert biologischer und tiergerechter Haltung stammen, Bewusststeinsbildung bereits in Kindergarten und Schule was Ernährung, Konsum und die daraus entstehenden Folgen für die gesamte Umwelt und Menschheit bedeuten ec
527 Förderung lokaler und saisonaler Produkte
233 Förderung regionaler Bioprodukte, Strenge Einhaltung des Tierschutzgesetzes, Absolutes Gentechnikverbot
30 Förderung und Unterstützung wirtschaftsethischer Unternehmen
206 Förderung von unter ökologischen Kriterien produzierten Lebensmitteln.
87 Förderungen nicht nach Fläche, sondern nach biologischem Fussabdruck
69 Forschung in Richtung Plastikrecycling, Mehrweggebinde fördern, Strengere Qualitätskontrollen auch bei ausländischen Waren, Fairtrade für alle ausländischen Waren sonst Produktsperre, Preisgerechtigkeit für unsere Bauern, Keine finanzielle Förderung für Massentierhaltung, EU Landwirtschaftsförderung für industrielle Landwirtschaft beenden, Keine Glycophosphate und Pestizide in Österreich, Regionales Angebot forcieren
196 Freiheit
412 genauere Info über Herkunft, Transport
319 Geringere Verpackung, aktionen unabhängig von kundenkarten
367 Gesunde Ernährung sollte billiger werden,
21 Gesunde Lebensmittel aus der Region fördern ., Den Bauern mehr für ihre Milch zahlen, Die kleinen Bauern mehr unterstützen
467 gesündere Lebensmittel:weniger “ungesunde” Inhaltsstoffe
466 Glutenfreie Produkte verbiliigen
379 Grundsätzlich Förderung von abbaubaren Verpackungen bzw. gesetzlich vorgeschrieben. Es gibt bereits sehr viele Alternativen zum Plastik, nicht nur bei Sackerln. Diese sollten gefördert werden!, Regulierung von Lebensmittel-Importen im Bedarfsfall. Letztes Jahr hatten wir in Ö eine tolle Apfelernte mit Überproduktion. Warum bieten dann Geschäfte Äpfel aus Peru an????????, Regelung des Fleischpreises mit Mindestpreisen, Förderung von kurzen Transportwegen bei Lebensmitteln- Bonus/Malus-System für Handelsketten
202 Habe den Vorsatz, nur mehr mit Einkaufsliste zu kaufen, damit nicht so viel übrig bleibt ;), Weniger Fleischesser, wären schön., Die traditionelle österreichische Küche verändern - besteht aus Fleisch und Zucker
212 Ich bin für einen einfachen Lebensstil, viel Obst und Gemüse esse, grundsätzlich nicht zuviel essen und das Einkaufsverh<alten dana ch ausrichten.
14 ich finde es eine Schande, dass 2/3 unserer heimischen Ernte vernichtet wird und damit dem Lebensmittel kein Wert mehr zu kommt, ich würde den Transport von Obst und Gemüse quer durch Europa und darüber hinaus untersagen und damit schon ein großes Umweltbelastungsproblem reduzieren
231 Ich fordere dass Ernährung bereits in der Schulung ein Schulfach ist mit gesunder Ernährung bleibt man gesund, auf Zucker höhere Steuern, Fleisch viel teurer anbieten überhaupt alles von der Landwirtschaft ist preislich unterbezahlt
211 Ich fordere, das Tiere mit Respekt behandelt und tierschutz- und artgerecht gehalten werden., Ich fordere, dass Bauern verpflichtet und regelmäßig unangenehm mm dort kontrolliert werden. Sie müssen die Tiere artgerecht halten und müssen dafür natürlich auch gute Preise für ihren Aufwand bekommen., Der respektvolle Umgang mit Tieren muss unbedingt gesetzlich festgehalten werden., Gesetzeswidriges Verhalten gegenüber Tieren muss geahndet werden., Der Umfang mit Lebensmittel muss unbedingt wieder geachtet werden., Genießbare Lebensmittel dürfen nicht weiter entsorgt werden, weil sie dem Auge nicht gefallen., Duese Lebensmittel sollten günstiger verkauft, oder noch besser, für caritative Einrichtungen, gespendet werden., Ich wäre auch dafür, dass solche Lebensmittel in staatlichen Betrieben, wie Spitäler, Gefängnisse etc., zugestellt bekommen.
399 Ich wünsche mir mehr Aufklärung für die Bevölkerung im Bezug auf Billigfleisch - riesige Mastbetriebe, Tierschutz, Plastik und die Gefahren für die Umwelt, Importierte Ware (Obst & Gemüse etc.) - ihre Transportwege und deren Auswirkungen auf die Umwelt, Lebensmittelverschwendung, Es muss einen Weg geben die Verschwendung, von noch geniesbaren Lebensmitteln, einzudämmen. Wie vielen Menschen haben allein in Österreich oft nicht genug zu Essen?, Wertschätzung muss vom Kindesalter an wieder mitgegeben werden - es ist nicht selbstverständlich dass wir all die Lebensmittel in ihrer unglaublichen Vielfalt im Supermarkt kaufen können!, Es gibt so viel zu Tun von dem immer nur Gesprochen wird aber seien wir Ehrlich verbessert hat sich in den letzten kaum etwas. Ich bin erst 25 Jahre alt, aber was in dieser Zeit mit unserer Welt, aber auch allein bei uns in Österreich passiert ist sollte so viel mehr Menschen zum Nachdenken anregen. So viele Menschen haben absolut keine Ahnung was Ihre Handlungen für die Erde bedeuten, so viele Menschen wissen bereits nicht mehr wie z.B. Brot entsteht, der Weg vom Feld bis in das Supermarktregal sollte mehr Bedeutung gewinnen. Wie viele Menschen wissen nicht mehr wie viel Arbeit hinter einer Packung Mehl, hinter einem Laib Brot, hinter einer Kartoffel, etc. pp. steckt? Elementare Dinge wie diese sollten nicht in Vergessenheit geraten, denn das würde irgendwann gefährlich für die Menschheit.
506 Ich wünsche mir weniger Werbung, lieber in das Produkt verbessern! Frauen sollten sich mehr ihrer Macht im Sinne von Kaufverhalten bewusst sein !, Wir alle sind mitverantwortlich und können durch intelligentes Kaufverhalten für eine “bessere Welt” beitragen! Weltweit Löhne anpassen!!!, Großkonzerne nicht noch mächtiger werden lassen!!!!, Immer überlegen was brauche ich wirklich!!!
509 Ich würde gerne noch bewusster einkaufen, v.a. in Bezug auf die Menge der Produkte und mich nicht so sehr von Angeboten locken lassen. Es kommt immer wieder vor, dass ich Lebensmittel verderben. Das möchte ich reduzieren/vermeiden., Es sollen nicht mehr so viele Lebensmittel weggeworfen werden. Die Geschäfte müssen nicht so vollgestopft sein. Es muss nicht überall alles geben., weniger Verpackungsmaterial!! z.B. Branding für Produkte (Obst, Gemüse) einsetzen statt Pickerl und Verpackung
358 Ich würde mir wünschen das Wort BIO zu streichen und alles andere das auf unnatürlichen Weg / Industriell erzweugt wird massiv anzuzeigen. Man MUSS es wie bei den Zigaretten machen, Schockbilder verwenden., Nicht immer so lange über Problem oder Lösungen zu reden, angehen und erledigen. Plastiksackerl z.b.
147 Import Gemüse und Obst auf die gleichen Richtlinien bezüglich Umweltverträglichkei testen wie die Österreichische Ware
192 Importe und lange Transportwege reduzieren, Forcieren regionaler und saisonaler Angebote
169 In Supermärkten verlässlich frische Ware aus nahem Einzugsgebiet bekommen (nicht Erdbeeren aus Italien, wenn ich im Marchfeld lebe…), auch “am Land” (nicht nur in Großstädten) leichterer Zugang zu Bio-Produkten, die extreme Vielfalt an gleichen Produkten (Yoghurt, Milch, Butter…)unterbinden, strengere Richtlinien, wenn auf neue Trends aufgesprungen wird (Bezeichnung mit “vegan” für diverse Produkte), verpflichtendes Fairtrade-Produkt in möglichst vielen Produkt-Sparten
146 Industrielle Produkte sollten nicht billiger sein als Bio/Rohe/Gesunde Ware. Es geht zu Lasten der Ärmsten
37 Insekten wären die optimale Quelle für tierisches Eiweiß. Das sollte forciert werden., Fleisch sollte teurer, dafür aber die Haltungsbedingungen besser sein., Genießbare Lebensmittel sollen nicht durch zB. Supermärkte entsorgt werden dürfen.
263 Jeder Anbieter sollte verpflichtet werden, hochwertiges, jedoch nicht so schönes Gemüse zu einem günstigeren Preis anbieten. Das Argument “der Kunde wünscht nur das schönste” geht für mich ins Leere, da ja keine 2. Wahl angeboten wird und bei hohem Preis ich natürlich das schönste nehmen werde., Sämtlich Lebensmittelketten sollten verpflichtet werden, Produkte am Ende der Laufzeit (aber noch völlig in Ordnung) statt dem Wegwerfen zumindest gemeinnützigen Organisationen zu spenden. Es gibt in Österreich genung Armut (auch Österreicher), Faire Preise für die Erzeuger und nicht nur Gewinne für den Handel!
344 Jeder Betrieb darf keine Lebensmittel, die noch genießbar sind, wegwerfen (siehe Frankreich, Tschechien!!!)
73 jeder sollte sein Einkaufs- und Konsumverhalten kritisch betrachten und die Dinge ändern, die leicht fallen. Aufklärung der Bevölkerung über die Möglichkeiten von Bambuszahnbürste über kompostierbare putzschwämme bis plastiksparen, jeder kann etwas tun. nicht abschrecken mit den Wort “plastikfrei“ oder “verpackungsfrei“ denn man muss es nicht hundert Prozent perfekt machen sondern “arm“
480 Junge Menschen (Schüler, Lehrlinge…) über Nachhaltigkeit und Umweltschutz RICHTIG aufklären (sry, aber die ‘ältere Generation’ ist anders aufgewachsen und versteht manchmal nicht, warum man das gute Fleisch vom Bauern verschmäht ;)), Umweltschutzorganisationen sollen sich nicht mehr von Konzernen finanzieren lassen und mit WICHTIGEN Kampagnen werben, Politik sollte verpackungsfreie Greissler, kleine Gärtnerein, Bauern, Wurmkisten, Gemeinschaftsbeete… fördern, Die Personen, die es wissen und bereits richtig machen - bitte weiter so, auch wenn es teilweise undankbar und mühsam ist, Eine allgemeine Aufklärung des Volkes wie schlecht eigentlich tierische Produkte, Fleisch, Fisch für den menschlichen Körper sind, wäre hier auch hilfreich - keine Ahnung wer für sowas zuständig is, aber man sieht ja sonst auch viel Bullshit hängen oder hört viel wie “Milch ist gut für die Knochen, Kinder” - der war mal gut haha xD
97 Kein Obst und Gemüse aus Nicht EU-Ländern importieren, nur weil es momentan bei uns nicht wächst, Tiertransporte zum Schlachter verkürzen - nicht weiter als zum nächst gelegenen Schlachtbetrieb, Plastikverpackung für Obst und Gemüse verbieten, Fischfanggebiete eingrenzen = Fischbestand, Wasserverseuchung, ….
390 Kein Palmfett in den Produkten, Weniger / kein Zucker in den Produkten, Keine Plastikverpackungen für Wurst und Käse, sondern Verkauf nur von der Frischetheke (Fleischtheke)
159 Kein Produkt darf in ein Gebiet transportiert werden wo es das gleiche gibt., Die Produktvielfalt ist schon viel zu groß. Wer braucht 10 verschiedene Buttersorten, oder 50 Käsesorten
362 kein Verkauf von Billigfleisch, Förderung von gesunden Lebensmiieln, Besteuerung von Junk Food/Getränke, kein Verkauf von Zigaretten im Supermarkt
105 keine Erzeugung von umweltfeindlichen Mitteln, Förderung von Bauern , damit BIO-Produkte die Regel die Erzeuger entsprechend bezahlt werden, Ein faires Einkommen von Bauern, die regional ihre Ware anbieten
173 Keine Massentierhaltung, Keine Tiertransporte, Fleisch soll teurer werden damit man den Konsum überdenkt
35 Keine Plastikverpackungen mehr!!
485 Keine Plastikverpackungen, Pfandflaschen
383 keine unnötige verpackung bei Bioprodukten, für singles nicht so grosse mengenabgaben, unbedingt statt wegwerfen gratis an bedürftige lebensmittel abgeben
29 Keine Verwendung von Palmöl, Kein Microplastik, Keine Silikone, Kein PEG, Heimische Produkte
393 keiner sollte mehr einkaufen, als benötigt wird., vermehrt Produkte aus der Region einkaufen
444 klare bekenntnis zur befolgung der wissenschaftlichen erkenntnisse und kommunikation dieser zur wechselwirkung artenvielfalt, umweltbelastung und konsum/landwirtschaft, problembereiche erkennen und entsprechende schritte zum entgegensteuern setzen (steuer, einsatz verbieten)
40 Klare Richtlinien bezüglich Tierhaltung ubd Schlachtung. Bin bereit mehr zu zahlen wenn Fleisch fair erzeugt wurde, Saisonales Obst. Niemand braucht Erdbeeren im November. Klimabillanz, Höhere Qualität bei Obst, Kleine Verpackungen bzw. Keine Verpackung bei Obst und Gemüse, Besseres fachkundiges Personal, Kostensenkung. Fahre als Grenzgänger meistens nach Deutschland einkaufen
247 Kostenwahrheit der Produkte, Sondersteuern auf weite Transporte, Sondersteuern auf nicht saisonale Produkte, Sondersteuern auf eingeflogenes Obst und Gemüse, eindämmen der ausufernden Plastikverpackung
219 Künstliche Produktlebenszeitverkürzung bei Strafzahlung verbieten., Produkte so produzieren, dass man sie reparieren kann.
131 kurze Transportstrecken, aus Bio-Landwirtschaft, Zucker und Salz in Produkten reduzieren, extra reduzierte Produkte hervorheben (eigene Packungen), artgerechte Tierhaltung, Fleischkonsum durch gerechte Preise reduzieren, Inhaltsstoffe und Produktions-Verfahren deutlich (Mindestschrifthöhe) ausweisen
341 Kurze Transportwege, ökologische Landwirtschaft, Konzern müssen mehr Verantwortung für ihr Handeln übernehmen, Kostenwahrheit ohne Förderungen, Keine gestützten Exporte aus EU um woanders die Bauern zu ruinieren
385 kurze Wege, heimische produkte, förderung für Bioproduzenten
186 Lebensmittel biologisch produziert dürfen mehr kosten,, Weg mit billigen Fleisch aus dem Ausland und auch die daraus verarbeiteten Produkte, Nur was teuer ist ist wertvoll, daher können Lebensmittel auch was kosten, Steuern auf ungesunde und ökologische bedenkliche Lebensmittel z.b.zucker, Fisches Obst und Gemüse und Getreide soll von steuern befreit werden, daher billiger werden
254 Leichteren Zugang zum Vermeiden von Müll, das ist derzeit noch viel zu mühsam, man kann sich kaum entziehen, bzw sind dann wieder weite Wege erforderlich zB Bauernmärkte…., Weniger Angebote, wer braucht von einem Produkt so viel Auswahl?
118 Leider bin ich mit der Gewohnheit Fleisch zu essen aufgewachsen. Das bedeutet, dass ich zu wenig fleischlose Speisen kenne. Ich würde mir wünschen, dass es in Restaurants und Kantinen, beim Heurigen od. wo auch immer man mit Essen konfrontiert wird ,vorwiegend fleischlose Gerichte angeboten werden, sodass sich meine und die Gewohnheiten aller anderen ändern.
237 Lesbare und ehrliche Deklarationen und strenge Kontrollen, Förderung regionaler Produkte durch hohe Transportkosten und Reform der Agrarsubventionen, Elektronische Rechnung mit den Einzelposten, Belebung Innerorts durch Beschränkung der Flächen für Einkaufsparks außerorts
125 Leserliche Schrift verpflichtend, Angaben in deutscher Spache keine erfundenen chem. Namen, Ampelsystem für fette und Zucker, Salz und Zucker und Fett immer in deutlicher Schrift auf der Vorderseite der Verpackung, Plastiksackerlverbot, Standardgütesiegel updaten, Werbung für Softdrinks verbieten
191 Lokale, Bio Produkte, Zero Waste Läden
116 Man könnte die Anzahl an Varianten verschiedener Produkte reduzieren und dadurch viele Transportwege einsparen. Beispiel: 5 Naturjoghurts verschiedener Marken in einem Geschäft sind nicht nötg, es reicht 1 Produkt der nächstgelegenen Molkerei., Bei Verpackungen gibt es großes Einsparpotenzial. Oft ist ein Produkt unnötig mehrfach verpackt (zB Folie und Karton)
551 Man sollte den wahren Preis für Lebensmittel zahlen müssen und Landwirtschaft im Gegenzug dazu nicht mehr so stark subventioniert werden., Es sollte etwas dafür getan werden die Selbstversorgungsrate von Österreich zu erhöhen.
296 Maßnahmen setzen, damit genießbare Lebensmittel nicht im Müll landen müssen, Anreize schaffen, saisonal und regional zu kaufen und zu verkaufen
582 Maßnahmen zu ökologisch verträglicheren Systemen fördern, bezüglich Verpackungsmüll u essensverschwendung, Arbeitsplätze im Handel schützen, Bioprodukte, regionale Produkte, saisonale Produkte steuerlich begünstigen, Importe teurer machen
576 Mehr alternativen zu Fleisch, Weniger tierische Produkte, Weniger Auswahl vor Ladenschluss
342 Mehr Angebote bei Herstellern zb Bauernläden !
529 Mehr bio, regionale, saisionale und vegetarische Angebote
348 Mehr Bioprodukte, Mehr Förderung für Produzenten regionaler Produkte
226 Mehr Diskonter & mehr Standorte, Zustellung von Online-Bestellungen generell gebührenfrei, Online-Bestellung & Gratis-Zustellung auch bei Diskontern (Hofer, Lidl)
346 Mehr Glasflaschen anstatt PET-Flaschen verwenden., Billigere Preise für Fleischersatzprodukte., Obst und Gemüse offen verkaufen und nicht in Plastik verpackt., Leichtere Verfügbarkeit von Obst und Gemüse. Obst- und Gemüseläden, die etwa Salate oder Obstsalate anbieten - ähnlich wie Bäckereien.
305 Mehr Insekten als Fleisch Ersatz, Möglichst unverpackte Lebensmittel, Besteuerung von sehr zuckerhaltigen oder fetthaltigen Lebensmitteln oder Genussmitteln
181 mehr Konsumenten sollten auf Fleisch verzichten, das Angebot von fleischlosen Gerichten erhöhen, ev. auch vegan
53 Mehr MÖglichkeiten für Verpackungsfreien Einkauf
610 Mehr Nachhaltigkeit
269 Mehr Nahversorgung
516 mehr palmölfreie Produkte, mehr auf die Umwelt achten, Regionale Produkte fördern
573 Mehr Produktinformationen,Förderung lokaler Erzeuger, Reduktion von Verpackungsmarerial
499 Mehr regiobales Angebot, und besser hervorgehoben, Strenge Herkungsbezeichnungspflicht (auch bei verarbeiteten Lebensmitteln)
430 mehr regionale Produkte
244 Mehr Regionalität wo möglich, Weniger Gebäck abends, Weniger gute Lebensmittel vernichten
614 Mehr Regionalität, Faire Preise, Mehr Bewusstsein dafür woher/woraus die Produkte stammen
511 Mehrweg- bzw. mehr Pfandsysteme einführen
455 Menge: für Einzelpersonen - damit man immer frisch kaufen kann, ohne Verpackung Obst und Gemüse Usw, menge selber aussuchen, kein Zucker, Tiere besser behandeln - Rücksicht nehmen - keine baby Tiere - menge von Fleisch reduzieren, die märkte schmeissen Unmengen weg - dies könnte besser verwertet werden bei armen menschen usw., günstigere preise - kleinere mengen - menge selber aussuchen, Fleisch und Wurst nicht offen liegen lassen - verpacken!!!!!!!!, offene Produkte werden tagelang verkauft wie Salate und aufstriche - Bakterien und wg Histamin, mehrfach Rabatte akzeptieren - Rabatt Lockangebote verbieten besser kontrollieren, Einhaltung der Aktionen, offene Produkte ab 17h billiger verkaufen - nicht wegwerfen - Brot, zb., Fleisch, Obst, Salat, usw.
203 Möglichst einheimische Lebensmittel anbieten
417 Nachhaltigkeit viel stärker fördern, Pestizide, besonders nikotinoide verbieten(bienensterben!), Patente auf Lebensmittel, Saatgut etc. verbieten!!! eten
274 Nicht so sehr auf bio sondern auf umweltschutz gehen
44 noch bewusster einkaufen, Lebensmittel im Überfluss in den reichen Ländern abschaffen, zuviel wird weggeworfen, Verpackungsmöglichkeiten überdenken, zurück zur Glasflasche
457 Noch mehr Bioprodukte, Einstellung ändern: Lebensmittel dürfen was kosten, Saisonale Produkte (Obst, Gemüse, …) bevorzugen, Mehr Wertschätzung für Lebensmittel, Mehr Wertschätzung für Bauern
119 Nun der Jahreszeit entsprechende Produkte aus Österreich anbieten - es gibt ja fast alles bei uns
215 Nur Produkte importieren, die wir selbst in der Region nicht haben zB Bananen, Mogelpackungen verbieten, Größere Auswahl an ehrlich hergestelltem Brot (lange Teigführung, keine Zusatzstoffe(
572 nur Saisongemüse und Obst kaufen , eigenen Garten vergrößern, Fleisch znd Fleischwaren direkt vom Bauern , selber Brotbacken
423 Obst und Gemüse einzelnen kaufen, also pro Stück zb. ein Stück Zwiebel, Obst und Gemüse ohne Verpackung kaufen
497 Offizielle Info über den ökologischen Level jedes Produkts
462 Ökologie ENDLICH ernst nehmen - nicht nur so tun (Politik), Faire Handelsabkommen mit z.B. Afrika, um dort den Markt nicht zu zerstören (z.B. durch subventionierte Exporte von der EU dorthin)
433 Pestizidfreie Landwirtschaft, striktes Verbot von Glyphosat und Co., Bio zu vernünftigen Preisen, aber faire Bezahlung der Produzenten, als Massenprodukt möglich,, Pestizide verteuern indem diese mit hohen Steuern belegt werden (direkt bei der chemischen Industrie einheben) pro erzeugter Tonne etc.
47 Pfand auf Glas- und Kunststoffflaschen und Getränkedosen, Abfallbeiträge für Kunststoffe drastisch erhöhen, damit weniger Kunststoff Verpackungen eingesetzt werden
161 Pfandflaschen
368 Plastik raus
278 Plastik reduzieren, Verschenken von übrig gebliebenen Lebensmitteln/Speisen erlauben (Gastro/Handel), Herkunft (lokal/EU) richtig angeben (Rohstoff - Verarbeitung)
265 Plastik vermeiden, nicht so schönes Obst oder Gemüse kaufen, Regionale und Saisonale Produkte
435 Plastikfrei werden!, Kompostierbare Verpackungen!
229 Plastikmüll weg, mehr Recyclingpapier, regionalerer/lokalerer Konsum, mehr vegetarisch/veganerer Konsum, biologisch angebaute Produkte, Keine Abholzung der Regenwälder, Stop die Textilindustrie, wir haben genug Secondhand waren!, Weniger Konsum, weniger Arbeit, weniger sinnlose Jobs, weg mit dem Wachstumszwang. Mehr Soziales, Kulturelles und Bildung., Gönnen muss erlaubt und nachhaltig möglich sein!, Weg mit dem Wachstumszwang heißt: Weg vom Kapitalismus., Degrowth, Solidarische Ökonomie, Ernährungssouveränität, Mehr Reparatur, weniger wegwerf - Produkte sollen auch so gemacht werden. Lieber Teile austauschen als das ganze Gerät., Einfach weniger Müll!
232 Plastikverbot
80 Plastikverbot, Mehrwegverpackungen beim Obstkauf
255 Plastikverpackungen stark reduzieren, Brot bei Ladenschluss nicht wegschmeißen, evtl. Organisationen und Bedürftigen zur Verfügung stellen, Heimische Bauern und deren Produkte fördern
142 Plastikverpackungen verbieten oder zumindest einschränken…, mehr biologische Lebensmittel, mehr regionale Lebensmittel, kurze Transportwege (für Tiere ganz kurze), humane artgerechte Tierhaltung
594 Produkte die bedenklich sind, teurer machen, Bioprodukte billiger
228 Produkte einfacher und weniger aufwändig verpacken, größeres Angebot an alkoholfreien Getränken in Glasflaschen, hinterfragen, ob es notwendig ist, im Winter Erdbeeren, Marillen … essen zu können
99 Qualität zu Preisen die leistbar sind. Die Produzenten Bauern Obstbauern einen Anreiz bieten gut Sachen zu erzeugen. kurze Transportwege, Keine Viehtransporte durch Europa. Korrektes Umgehen mitLebensmittel. NIcht nur Gewinnmaximierung der Konzerne, Ehrlicher trespektvoller Umgang - ist ein Traum, wäre wunderbar! Geht immer nur ums Feld!
419 Qualitativ hohe Lebensmittel-Biologisch hergestellt sollte Standard sein, kurze Transportwege fördern, Lebendtiertransporte viel strenger kontrollieren und auf kurze Wege beschränken, Standardgrössen der zB Gemüse- und Obstsorten ist schwachsinn - natürliche Wuchsformen !!!!, Viel strenger bei Zusatzstoffen, Bewusstsein fördern zb schon bei Kinder über Lebensmittelherkunft, Saisonelle Produkte, Gesunde Ernährung, für Urlaub, Kleidung, Autos …. geben alle viel GELD aus - Lebensmittel sind es oft nicht wert mehr Geld auszugeben-Schade, Bauern sollen von ihrer Arbeit leben können - Wertschätzung - auch Kleinbäuerliche Strukturen fördern, Lebensmittelverschwendung sollte aufhören!!! zb viel mehr Verteilung auf sozial Schwache - Armut ist ein grosses Thema leider auch in Österreich, Sinnvolle Verpackungen wenn nötig - Wegwerfgesellschaft, keine Klagen von Grosskonzernen zb bei Saatgut zulassen, Wasser ist für alle da und darf auf keinen Fall privatisiert werden, Politk sollte wieder mit mehr Hausverstand auf die Bedürfnisse der Bevölkerung eingehen und sich nicht von den Großkonzernen kaufen lassen, es ist keine Kunst positiver zu Wirtschaften wenn man alles verkauft - nur was kommt danach????
369 Recycling der Getränkedosen durch Aufstellen eines Alufanten (Pfandsystem für Getränkedosen), Pfandsystem für Plastikflaschen, Transportkosten sollten sich produktspezifisch auf den Verkaufspreis auswirken, dann würden ausländische Lebensmittel automatisch teuerer werden, als österreichische Produkte, weil sie einen längeren, daher teuerern Transportweg haben, Bessere Übersicht im Supermarkt, Bioprodukte und österreichische Produkte müssen schneller auffindbar sein., Versuchte Irreführungen der Kunden müssen sanktioniert werden., Inhaltsstoffe wie z.B. Palmfett, Soja, Zuckermenge müssen leichter und schneller erkennbar sein., Qualität steht vor Quantität, mehr Aufklärung der Bevölkerung, ökologisches Einkaufen muss für alle leistbar sein
79 Reduktion von Werbung für Süßigkeiten und zuckerhaltige Getränke, Änderung der Rezepturen von Convinience-Produkten hin zu weniger undurchschaubaren Zusatzstoffen
613 regional und sessonal einkaufen , nicht wegschmeißen, Bauern unterstüzten, die Gesundes produzieren
438 regional, Direktvermarkter, Bioladen
579 Regionale Lebensmittel
311 regionale Produkte fördern bzw. den Transport so teuer machen, dass er sich nicht mehr auszahlt, Kennzeichnung, woher Produkte bzw. Zutaten kommen, noch ausbauen, damit ich eine Entscheidungsgrundlage habe, Produkte aus Massentierhaltung sollten gar nicht erst in den Handel kommen dürfen
184 regionale Produkte stärken (Werbung Förderung), am Land: mehr Radwege zu Supermärkten, mehr Hofläden, mehr Steuern auf Produkte von weiter weg (Bsp. Erdbeeren extrem viel günstiger aus Spanien/Holland als vom Bauern nebenan)
284 regionale Produkte unterstützen, damit langer Lebensmitteltransport im Sinne unserer Umwelt vermieden wird
48 regionale produkte, saisonale produkte, regulierung des trasportes von lebensmittel - wweite wege vermeiden bzw. verbieten
9 regionale und saisonale Produkte fördern
424 regionali u saisonalität
425 Regionalität fördern und fordern, weitgehende Selbsterhaltung von Österreich durch eigene Produktion., Ökologischer Fußabdruck von Kartoffeln (regional produzierbar) oder Avocados (eher noch nicht regional) aus Chile sollte unterschiedliche Konsequenzen haben., Steuern von ökologischen Kriterien führt zu Handelsbarrieren. Das kann gewollt und nützlich sein, aber auch uns treffen - z.B. Weinexport.
520 Regionalität fördern, Landwirte gerecht entlohnen., Waren die über weite Strecken zu uns kommen teurer machen.
477 Regionalität fördern, Saisonale Produkte fördern, Sortenvielfalt fördern, Kleine regionale Anbieter und Biobauern nicht durch Gesetze benachteiligen, sondern fördern
494 Regionalität und Nachhaltigkeit, nur Produkte der Saison, Verpackungsgröße beschränke
320 Rückkehr zu kleineren Geschäften vor Ort, keine Megastores an Stadträndern, Keine XXL Packungen, Bessere Qualität bei Backwaren
273 Saisonal ist leider gar kein Thema mehr - dabei lässt es sich gut mit Regional verbinden! Wäre schön!, Bio um jeden Preis: bitte keine Bio-Kartoffeln aus Ägypten und Bio-Äpfel aus Neuseeland. Ökologisch bedenklicher als Nicht-Bio aus Österreich…, die Nährstoff-Ampel: ich würde mich darüber freuen. Auf den ersten Blick erkennen, ohne Umrechnung, ohne 30g-Portions-Schmäh
431 Sehr praktisch wären kassenlose/Self-Service-Kassen Geschäfte, die rund um die Uhr zugänglich sind (ähnlich zu “Amazon Go”, aber ohne massenhafter Datensammlung; leider eine Utopie).
210 sofort Plastiksackerl nicht mehr produzieren, die Verpflichtung, regionale Produkte anzubieten, Unternehmen fördern, die regionalität fördern (zB Unverschwendet)
448 Starke Alternativen zur Agroindustrie, Bessere Esslusterziehung unserer Kinder
224 Stärkung der regionalen Wirtschaft, Andere Preispolitik bei Import frischer Gemüse und Obstware aus Übersee, bzw. mit langem Transportwegen, Ende der Rabattschlachten
568 Stärkung der Selbstvermarkter
515 strenge und nachvollziehbare Herkunftsangaben, strenge Strafen für irreführende Inhaltsangaben
168 Strengere Vorschriften beim Einsatz von Pestiziden, Massentierhaltung verbieten, Herkunftsangaben transparenter gestalten
525 TCO statt Preis: Transport, Resourcennutzung etc. im Preis abbilden und nicht daran vorbei. (Man darf ja noch träumen)
381 Tetra Pack vermeiden, geht das, künstliche Zucker verbieten!!, kein Zucker in Fleisch und Salad, Gluten- Zucker u. Lakotosefreie Regale!!, Kein <Tierfutter neben Lebensmittel- da nehme ich nichts mit!
112 Tiere müssen artgerecht gehalten werden und einen würdevollen Tod ohne Transportwege sterben, die derzeitigen Zustände sind nicht tragbar.
491 Tierische Lebensmittel müssen preislich dem wahren Wert entsprechen
575 Tierschutz ist ein Volksbegehren, die Politik soll sich endlich quer durch alle Fraktinen den dringenden Fragen des Tierschutzes vor allem im Nutztierbereich annehmen., Verbot von Glyphosat, Verbot von Pestiziden - Schutz für die hemischen Vögel, Igel und co, Verbot von Lebendtiertransporten, Abgelaufene Lebensmittel bzw. nicht verkaufte Lebensmitteln vor dem Wochenede > zu Organisationen wie Cartias und co bitte, Verbot von Schächten in Österreich
256 Transparenz, weniger Auswahl, dafür hochwertig, regionale Produkte
524 Überangebot (Menge) an Frischwaren in SB-Märkten reduzieren, Produktangebot wieder an die Saison anpassen (Erdbeeren im Winter, etc.), Vereinfachung der Regeln und Vorschriften für regionale Anbieter
338 unwahre Angaben auf Produkten bestrafen, Pfandsysteme für Verpackungen
249 Verbot von Halal Waren
306 Verbot von Pestiziden, Herbiziden, Fungiziden, Förderung von Bio-Kleinbauern mit artgerechter Tierhaltung, Verbot von Tiertransporten, Verbot von Nicht-artgerechter Tierhaltung, Großkonzerne zahlen angemessene Steuern, Variablere Mengen beim Einkauf (zB. kleinere Mengen an Gemüse nehmen zu können für Einzelhaushalte)
19 Verbot von tierquälerischer Haltung von Tieren, die zur Fleischproduktion, Milchproduktion, Gewinnung von Eiern verwendet werden, Tierschonende Tötungsmethoden, Verbot des Transportes von lebenden Schlachttieren über eine Entfernung von 500 km, Verbot des Verkaufes von Meerestieren, deren Bestand nicht nachhaltig gesichert ist
261 Verbot von Tiertransporten, Verbot von Massentierhaltungen bzw. Tierhaltung ohne Freilauf für die Tiere, Verbot von Pestiziden, Keine EU-Förderungen für Betriebe mit Massentierhaltung oder bei Verwendung von Pestiziden
241 Verbreitung von Kreislaufwirtschaft, ökonomische und biologische Landwirtschaft, Das die Gesellschaft nicht immer alles verfügbar haben muss, also saisonales Supermarkt-Angebot, Mehr Wertschätzung Lebensmitteln insbesondere Fleisch gegenüber, Das die Verantwortung über ökonomisches, ökologisches, nachhaltiges etc.Konsumieren nicht auf die KundInnen abgewälzt wird sondern Supermärkte in die Pflicht genommen werden.
500 Verpackung muss drastisch auf ein Minimum reduziert werden oder im Geschäft zurückgelassen werden, keine Einweg-Sackerl mehr verkaufen, Mehrwegverpackungen oder keine sind die Regel, Endkundenrabatte sollen die Ausnahme nicht die Regel sein. Besser günstigere Preise als Normalfall anstelle von unübersichtlichen Rabattaktionen und Sammelpässen., Verpflichtender Ausweis des Gesamt-Footprints von Lebensmitteln (Produktion+Transport+Verkauf bzgl Energie+Wasser+CO2+Produktionsbedingungen), ev. nach Vorbild von pruefnach.at, Lebensmittel dürfen nicht vernichtet werden (Überproduktion, nicht verkaufte Ware) -> damit verbundene Strafen/Steuern, z.B. auf Müll, der im Handel entsteht, Klare, einfache Kennzeichnung von Lebensmitteln nach ernährungswissenschaftlichen Kriterien (Gesundheitsindex), Produktinformationen vollständig wiedergeben (z.B. sind Zutaten von Brotbackmischungen weitgehend undokumentiert)
221 Verpackungen mit preislich vergleichbaren Mengzeninhalt, Übersichtlichkeit, für welche Produkte Karte füt Ermässigungen nicht gilt (zB bei Billa)
195 Verpackungen reduzieren, Dichte der Supermärkte einfrieren/reduzieren, Mehr Angebote, um verpackungsarm einzukaufen (bzw. viel Info darüber in Medien, Schulen…)
530 Verpackungsmüll reduzieren, Genügend Pfandannahmestellen, Markenprodukte werden oft mit gleichem Inhalt billiger unter anderem Namen angeboten. Eine klarere Auszeichnung wäre wünschenswert
218 Verpackungswahn mindern (geschälte Mandarinen oder Bananen in einem Plastikbecher!!!), ehrliche Produkte (kein geklebter Schinken z.B), bei Brot und Gebäck: es muss nicht bis Ladenschluss immer alles frisch da sein - es kann auch mal “aus” sein, viel mehr Regionalität bei den Produkten, krumme Salatgurken, Äpfel mit Schönheitsfehlern etc.etcsollten im Sortiment sein, faire Preise (was verdient der Landwirt, wenn ein Schweinslungenbraten im Geschäft € 6,– kostet????)
127 Verpflichtete Glasverpackung mit Pfand für alle Getränke auch für Jogurt, frufru etc - Keine Plastikverpackungen bei Gemüse, Obst, Gebäck …..
304 Verstärkte Bewerbung veganer und vegetarischer Ernährung mit der Information, was das für die globale Entwicklung für positive Folgen hat, Bewerbung billiger Preise bei Lebensmitteln generell einschränken, zuerst dort, wo dies zu unnötig großen gekauften Mengen führt, Werbeverbot für Produkte, die die Gesundheit bzw Leib und Leben gefährden: Besonders gringend ist ein Verbot der irreführenden Auto-Werbung
361 Viel mehr Verpackung weglassen, Kleidung - ein Gütesiegel dafür, Reinigungsmittel kann man immer abfüllen in eigene Behältnisse
282 Waren wie Zucker,Salz,Gemüse etc. offen anbieten um eigene Gebinde verwenden zu können
128 WEeniger Pickerlrabatte - mehr grundsätzliche Preissenkung
217 Weg mit dem ganzen Plastik bei sämtlichen Produkten, ist nicht notwendig, sehr viel Müll, Abgelaufene und in Ordnung der Produkten waren kostenlos zur Verfügung stellen, genauso wie Brot oder auch Milchprodukte,
504 Weg mit dem Plastik!, Weg mit schädlichen Pflanzenbehandlungsmitteln!, Mehr Kassen offen! (lange Schlangen bei Kassen!), Fleisch ist gut. Aber beim Herstellen auf die Tiere achten! (“glückliches Fleisch”), Kontrolle für die Herstellung: Käse, Salami, Fleisch, Obst
531 Weg mit den Plastikflaschen bei Mineralwasser!!!, Keine Einwegflaschen beim Bier (die kleinen)
608 Weg vom übermäßigen Wegwerfen. Hin zu einer besseren Weiterverwendung
540 weg von agrarpolitischer kapitalistisch orientierter Marktwirtschaft (Ausbeutung), hin zu ökologisch sinn- und maßvoller Landwirtschaft im Kreislaufdenken (verantwortliche Nachhaltigkeit), Wertschöpfung: weniger Quantität - mehr Qualität
280 weg von der Verpackung, Pfand bei Glâsern, Einführung von grün/orange/rot-Kennzeichnung
588 Weltweit die regionale Lebensmittelversorgung fördern, Biologische Landwirtschaft fördern, Reparatur von allen möglichen Dingen es täglichen Gebrauchs fördern va aber Elektro Geräte
508 Weniger Auflagen für bäuerliche, heimische Betriebe bei der Vermarktung
166 Weniger aus Wahl bessere Qualität, Bessere Preise
366 Weniger Auswahl, bessere Qualität, Brauche nicht alles das ganze Jahr, Transportwege dollen sich im Preis niederschlagen, Berücksichtigung der Ökobilanz der Hersteller
23 Weniger Doppelverpackungen, Weniger Plastik, Regionale Lebensmittel fördern
353 Weniger Konsum und Verschwendung von Lebensmitteln
275 Weniger Plastik bei Verpackungen!!!
413 Weniger Plastik, Supermärkte auch am Sonntag offen, Verpflichtende Abgabe unverkaufter/ kurz vor Ablauf befindlicher Ware an wohltätige Organisationen
12 Weniger Plastik, Weniger wegschmeißen
512 Weniger Plastikverpackung
323 weniger Plastikverpackungen bzw. kompostierbar, unnötige Verpackungen vermindern, zB Bananen im Plastik, abgelaufene, aber nicht verdorbene Ware Hilfsbedürftigen bzw. Hilfsorganisationen spenden, Mitarbeiter sollten abgelaufene Ware mit nach Hause nehmen dürfen, anstatt sie wegzuschmeißen
580 Weniger Übermaß: Es müssen die Reagle nicht immer komplett voll sein, Faire Bezahlung für die Kleinproduzenten, Keine Gesundheitsschädlichen Inhaltsstoffe, Keine Verpackungen mehr, Kein Billigfleisch mehr, Weg von der “Geiz ist geil”-Mentalität
364 weniger ungesunde Lebensmittel in den Geschäften (Chips und ähnliches, Süßigkeiten, Softdrinks…)
483 Weniger verarbeitete Lebensmittel, Viel kleineres Produktangebot, möglichst wenig Verpackungen, Keine abgepacktes Käse, Fleisch und Wurstprodukte, Glas, Papierverpackung, Nachfüllsysteme, Reduktion auf allen Ebenen, Höhere Preise für Hersteller, Weniger Gewinne für Konzerne, Gute Arbeitsbedingungen in der Produktion, höhere Löhne für alle, die mit der Herstellung von Lebensmitteln zu tun haben, Längere Verfallsdatumsangaben, Aufklärung für Wert und Wirkung von Lebensmitteln, Kleinere, spezialisierte Geschäfte, Weniger Supermärkte, bessere Nahversorgung kleinerer Gemeinden durch ortsansässige Betriebe und Geschäfte
427 weniger verarbeitetes anbieten, produkte die primär von jugendlichen gekauft werden kalorienärmer machen, oder weniger bewerben, schlechter zugänglich im Supermarkt, populistische forderungen entkräften und unpopuläres populär machen (nicht alles auf den Konsumenten schieben)
374 Weniger verpackte Ware, mehr regionale Produkte, Fleisch vom Bauern und nicht aus einem “Produktionsbetrieb”
253 Weniger Verpackung - Eigene Plastikschale für 200g Beeren erzeugt unnötig viel Plastikmüll, Steigerung Bioanteil, Die Politik muss endlich Verantwortung im Umweltschutz übernehmen
490 weniger Verpackung bzw. Möglichkeit, die Verpackung direkt im Geschäft zu lassen, Produkte mit weniger Verpackung sollten günstiger sein
600 weniger Verpackungen, mehr Pfandflaschen im Mehrwegsystem,
542 weniger Verpackungen, vor allem Einweg, Ampelkennzeichnung von Produkten
416 weniger Verpackungsmaterial, mehr Information über Gütesiegel, strengere Auflagen bei Gütesiegeln (v.a. msc)
138 Weniger Verpackungsmüll, Wert von Nahrungsmitteln bereits im Schulunterricht näherbringen, Food Cooperations fördern
55 Weniger Verpackungsplastik, Kleinere Auswahl bzw. Geringere Mengen an Gebäck und frischem Obst und Gemüse
109 Wieder mehr Bewußtsein, was wann wo und wie wächst, vermehrte Förderung regionaler (Bio) Landwirtschaft, bereits vom Kindergarten an Bewußtseinsbildung über unsere Umwelt, Ernährung, Produktion von Lebensmittel uaw
291 Wo es möglich ist,ohne Plastikverpackung, sowie Kunststoff-Flaschen mit Pfand belegen !, Mehr Infos (Werbung aller Art) wegen Umweltverschmutzung,im Besonderen das achtlose Wegwerfen von Aludosen,, Plastikflaschen usw. ,aber auch Zigarettenstummel inkl.Verpackungen …., Diese Infos sollten viel mehr anspruchsvoller und aggressiver sein !!!!
295 Wünsch mir die Lebensmittelampel, Wünsch mir weiter KassiererInnen, Wünsch mir faire Preise ohne dass ich dauernd Sonderangebote studieren muss, Wünsch mir faire Bezahlung der Produzenten, Faire Herstellungsbedingungen und kurze Transportwege, Wünsch mir dass die Waren im SM immer an denselben Stellen bleiben
565 Wunsch: weniger Lebensmittel weg werfern
139 Zulassen, dass man im Supermarkt die Wurst, Käse, Fleisch und Obst in eigene Verpackung umfüllen kann.
Anm.:
Diese Tabelle enthält offen erhobene Antworten der Befragten im Originalwortlaut. Die angegebenen Nummern (#) bei offenen Fragen/Antworten sind anonymisierte ID-Kennzahlen, die bei Zitaten als Referenz dienen können. Es ist dabei zu berücksichtigen, dass diese IDs innerhalb der Fragewellen in der Reihenfolge des Einstiegs in die Umfrage vergeben wurden und sich übereinstimmende IDs bei unterschiedlichen Wellen nicht auf die selbe Person beziehen.

5.8 Probleme und Tipps der KonsumentInnen

Tabelle 5.3: Probleme und Ärgernisse der KonsumentInnen
# Gibt es noch etwas, das Sie hier als Problem für die Konsumentlnnen sehen, oder etwas, das Sie ärgert?
281 … das Skandale keine oder eher belebende Wirkungen haben, z.B. VW oder Amazon
206 … dass der fundamentale Interessensunterschied zwischen Produzenten/Handel einerseits und Konsumenten andererseits in unserem Wirtschaftssystem (“Kapitalismus”) nicht aufzulösen ist, ich aber die Macht der Produzenten/des Handels und deren Interessensvertretungen als ungleich größer erkenne als die der Konsumenten und deren Vertretungsorganisationen.
513 …dass Verkäuferinnen die Obst- und Gemüseregale eine Stunde nach Öffnung des Supermarktes noch nicht mit frischen Waren bestückt haben, dass verdorbenes Obst- und Gemüse oft nicht vor Öffnung nicht entsorgt wird, sondern einfach liegen bleibt, dass es keine Preisnachlässe für überlagertes Obt und Gemüse gibt,
234 Alle Produkte, die cancerogene Stoffe enthalten, dürften nicht in den Handel kommen. Es helfen mir die ganzen E-Listen nichts, wenn ich im Geschäft stehe und einkaufe - denn 1. kann ich’s vor Ort eh nicht lesen, habe auch weder Zeit noch Lust dazu und 2. habe ich auch die E-Liste nicht dabei.Wenn Palmfette nun auch schlecht sind, dann sollen derlei Produkte auch nicht mehr im Regal stehen. Wenn ich aber jedes Produkt erst daraufhin untersuchen muss - und vor allem ja die meisten Begriffe gar nicht verstehe - dann vergeht mir überhaupt die Lust, einkaufen zu gehen. Außerdem sollte eine Mindestschriftgröße für besondere, gesetzl. vorgeschriebene Warnhinweise verpflichtend eingeführt werden. Außerdem wünsche ich mir ein umgekehrtes Trichterprinzip an den Kassen - man steht in einer Schlange, und erst am Schluss wird an die freiwerdenden Kassen aufgeteilt.
295 Alles gesagt
253 Als Konsument fällt es schwer zu erkennen, welche Produkte tatsächlich ökologisch sind bzw. wo es sich nur um “greenwashing” handelt. Bisher gibt es im normalen Supermarkt kaum Alternativen zur Plastikverpackung.
455 angreifen der Wurstwaren es ist grauslich und unhygienisch Wurst ist nicht verpackt und liegt stundenlang offen herum - es gibt immer Diskussionen
132 Beendigung des aufwendigen und überhaltenen Verpackungsdesigns aus rein verkaufstechnischen Gründen
217 Bei den Großmärkten di kontainer übervoll mit lebensmitteln
226 Bei händisch von der Kassiererin einzutippenden Preisen (zB bei Frischware oder Backbox-Produkten) mehr Sorgfalt - hier passieren relativ oft Fehler!
104 Bei Obst und Gemüse die Möglichkeit Produkte lose zu kaufen, für den 1 Personenhaushalt , zB interspar bietet bereits an Kartoffeln oder Zwiebeln nach Stück zu kaufen…..
310 Beim Lebensmitteleinkauf online sind manchmal die Ablaufdaten zu kurzfristig.
390 Bonuskarten (zB jö Bonus Club) sollten nur Punkte speichern, aber nicht welche Produkte wann , wo und in welcher Menge gekauft wurden
141 Das Angebot an frischem Fisch ist sehr gering; außer an Freitagen findet man äußerst selten Forelle, Saibling o.ä.Süßwasserfisch in den nahen Geschäften, außer bei Merkur und Gourmet-Spar.Dafür wird in Summe zu viel Fleisch zu geringem Preis angeboten.
265 Das Lebensmittel immer teurer werden, jedoch nicht besser. Das alles in Plastik verpackt ist und sich wöchentlich Müllberge ansammeln.
188 Das man fast immer Kundenkarte haben muss damit man günstiger einkauft… irgendwie einen Kundenkarte Zwang überall Zu viele Supermärkte generell, deswegen Lebensmittelpreise/Drogerie produkte und von viele andere Produkte die Preise sind zu hoch im Vergleich z.b. mit Deutschland kein richtiger Preiswettbewerb zwischen der Supermärkte fast überall gleich
147 Das Obst, Fleisch und Gemüse nur gekauft wird wenn es wie künstlich aussieht und die Mehrheit keine Ahnung von der Herkunst der Produkte hat.
367 Das wenn 500 Gramm Gewicht drauf steht das es oft mit der Verpackung das Gewicht hat, somit hat man einen Verlust
215 De Preiskampf = “Wettbewerb” vermindert die Qualität der Lebensmittel. Ich wünsche mir faire Bedingungen und Bezahlung für alle in der Kette.
139 Der Großhandel muss alternative Verpackungen zu Plastik gerade im Bereich von Obst und Gemüse mehr forsieren.
119 Der Verpackungswahnsinn einiger Produckte
374 Die Angaben an den Preisschildern bezüglich Herkunft sind oft falsch
169 Die Auszeichnung mit dem Preis pro Liter / kg etc. stimmt manchmal nicht und ist auch oft nicht einheitlich!! (100g dann wieder 1kg…) - ist aber das einzige Kriterium, mit dem der Preis verglichen werden kann. Wenn sich der/die Angestellte beim Eintippen der definitiven Größeneinheit irrt (oder sie sich geändert hat), ist es falsch - so stelle ich mir das vor. Wie sonst kann es zustande kommen? Rechnungen, die Bonusabrechnungen enthalten (wie von Fa.Billa) können nicht wirklich nachgerechnet werden. Versuchen Sie es einmal! ;-)
369 die Konsumenten müssen besser aufgeklärt werden: Es muss klar werden, dass Erdbeeren im Winter aus Ägypten bzw. der Türkei kommen und was mit diesen geschehen ist, damit sie im Flugzeug hertransportiert werden konnten. Am meisten ärgert mich, dass die Transportkosten Allgemeinkosten sind und gleichmäßig auf den Preis aller Produkte aufgeschlagen werden. Im Klartext: Wenn ich ein österreichisches Lebensmittel kaufe, das einen relativ kurzen Transportweg hat, finanziere ich gleichzeitig den langen und kostspieligenTransport- weg von Produkten, die mit dem Flugzeug hergeholt werden (z.B. Weintrauben aus Südafrika), und das Schlimmste ist, das man das auch noch freien Wettbewerb nennt.
84 Die miese Qualität von Obst im Supermarkt (nicht überall gibt es Märkte als Alternative). Wirklich frische Produkte findet man kaum mehr, man weiß nie, wie lange etwas schon gelagert wurde. Der Zwang zu Kundenkarten, da man sonst noch mehr bezahlt. Gesund essen ist wirklich nicht einfach, denn nicht immer kann man einen Laden finden, wo man gesunde Produkte bekommt.
60 Die starke Konzentration der Supermärkte &Lebensmittelkonzerne zB Mondelez, Kraft, etc. ist der/ein Grund für viele Probleme die Konsumenten betreffen!
430 Die übertrieben langen Öffnungszeiten!!!
118 Die übertriebenen Hygienevorschriften verursachen viel Müll. Z. B. nimmt sich der Fleischhauer beim Spar für jeden Kunden, den er bedient , neue Einweghandschuhe.und jedesmal mehrere Stück Küchenrolle, damit sein Arbeitsplatz sauber bleibt.
482 die zu viele Plastik Verpackungen sind nicht erforderlich!!
485 Durch die Karten der verschiedenen Anbieter wird man immer mehr zum gläsernen Menschen.
423 Durch die Selbstbedienungskassen gibt es weniger Kassen mit Verkäufer/in, dass ist ärgerlich, da man daher eher zur Selbstbedienungskasse geht, was ziemlich mühsam ist.
589 Eine große Auswahl an frisch aufgebackenen Gebäck kurz vor dem Schließen des Geschäftes ist nicht notwendig. Leider sind die Supermärkte davon überzeugt und schmeißen lieber frische Lebensmittel in den Müll als diese zu verkaufen. Dies sollte unterbunden werden. Leider dürfen die Mitarbeiter Obst und Gemüse, welches nicht mehr verkauft wird, nicht mehr an Landwirte,…abgeben. Hier könnten sich noch einige Tiere an diesem Obst, Gemüse oder altbackenem Brot erfreuen!
346 Es ärgert mich, dass Rabatte oft nur gegeben werden, wenn man größere Mengen kauft oder eine Kundenkarte hat.
382 Es ärgert mich, dass soviele Lebensmittel im Müll landen - oft noch original verpackt !!!
377 Es darf nicht sein dass zur Erfüllung irgendwelcher Handelsabkommen unsere Qualitätsstandards geschmälert werden. Genauso sollte die Politik mehr Verantwortung übernehmen dass ökologisch schlechte Produkte gar nicht erst in Geschäften landen. Die Beeinflussung über den Konsumenten geht viel zu langsam. Produkte die regional Produziert werden dürfen nicht durch Importware verdrängt werden( die meist auch die Standards nicht erfüllt)
442 Es gibt einfach zu viel Auswahl in den Geschäften. Der Konsument wird verleitet, viel mehr zu kaufen, als er eigentlich benötigt oder es wird ihm suggeriert, er “brauche” gewisse Dinge unbedingt. Ich finde es unmöglich, dass es im Supermarkt zum Beispiel zig verschiedene Joghurt-Sorten zur Auswahl gibt. Mehr als die Hälfte davon läuft wahrscheinlich in den Regalen ab und wird dann entsorgt. Weiter fände ich es gut, die Ketten zu verpflichten, abgelaufene, aber noch verwendbare Waren zu spenden.
480 Es ist einfach zu vielen Leuten einfach egal, was sie essen (was in den eigenen Körper hinein kommt) und wie sich das insgesamt auf die gesamte Wirtschaftskette und in Folge den Planeten auswirkt (Ausbeutung jeglicher Ressourcen)
551 Es ist für den normalen Konsumten oft schwierig nachzuvollziehen wie nachhaltig ihr Einkauf ist.
399 Es ist wohl nicht möglich alle wichtigen Dinge in einem kurzen Fragebogen zu eruiren. Tragisch ist, dass sich in den letzten 20 Jahren weitaus mehr verschlechtert als verbessert hat woran unter anderem die Europäische Union und auch unsere Politik genauso wie jeder einzelne von uns Schuld hat. Jeder kann entscheiden wie er Leben möchte und was er unterstützen möchte - Jeder kann Entscheiden ob er die Mango aus Peru oder doch den Apfel aus der Steiermark essen möchte. Jeder kann Entscheiden ob er ein Plastiksackerl braucht oder ob er seine Waren anders Transportieren kann. Jeder kann Entscheiden ob er das Schnitzel von dem Schwein aus Masthaltung welches mit Antibiotika vollgepumpt ist und so wenig Platz hat, dass es dadurch verkrüppelte Beine hat und nichtmal ordentlich gehen kann und dann auch noch hunderte Kilometer im LKW zum Schlachter transportiert wird (das ist keine übertreibung ich wohne neben einem solchen Betrieb und die Schweine sehen wirklich so aus!) oder das Schnitzel von dem Bioschwein welches auch mit vielen andern Schweinen zusammen lebt aber genug Platz hat sich die Beine zu vertreten und mit gesundem Gentechnikfreiem Futter gefüttert wird, kauft. Natürlich sind die besseren Lebensmittel teurer aber die Haltung bzw Produktion der biologischen Lebensmittel ist einfach aufwendiger und zeit- und arbeitsintensiver. Ich muss nicht jeden Tag Fleisch essen, aber dafür kann ich gutes gesundes Fleisch essen welches auf Dauer gesehen gesünder für mich und die Umwelt ist. Unterstützen wir die heimische Landwirtschaft - wir werden sie noch brauchen!
291 Es muß doch nicht immer für alles und jedes das Auto verwendet werden. Man kann sehr viel mit dem Fahrrad oder auch zu Fuß erledigt werden !
361 Es müsste gekennzeichnet sein, was NICHT Bio ist oder ökologisch hergestellt ist!!
87 Falsche Förderungen seitens der EU. Sinnlose Transporte von Lebensmitteln.
211 Fleisch und andere tierische Produkte muss teurer werden
125 Für sozial schwache und ältere Personen ist es unmöglich gesundheitsgefährdenden Lebensmittel zu erkennen da sich Werbung und Gütesiegel vermischen. Meiner Meinung sollte eine Werbung die auf Gesundheitförderung abzielt verboten werden.
613 Für Urlaub, Rauchen, schönes neues Auto für das alles haben wir Geld , aber bei gesunden Lebensmittel wird gespart. “Mann sagt das kann ich mir nicht leisten” Traurig
580 Geschäfte sollen wieder zurück in die Ortszentren kommen und weg aus dem Umland. Konsumenten sind der Lebensmittelindustrie (den Großkonzernen) völlig ausgeliefert.
577 Gewisse LM ketten werden ständig erneuert dass sich dee Konsument immer wieder neu zu orientieren hat.
209 günstige Lebensmittel sind oft verpackt (Käse)
159 Habe es schon erwähnt, möchte nochmals wiederholen Es gibt schon einige Artikel die in einer Kartonverpackung die Teile in Papiermaschee gepressten Formteilen liefern. Leider immer wieder passiert auch das in einer Kartonverpackung die Ware in starkem Plastik ein zweites mal verpackt ist. Warum müssen Ledlampen in Plastik verpackt sein, nicht notwendig.
500 Hauptsächlich die hohen Preise in den Supermärkten (wenn man ohne Rabattaktionen einkauft), erstaunlich hohe Spanne im Handel (im Vergleich zu den erzielbaren Preisen bei foodcoops die dafür fair/teuer/regional einkaufen)
419 ich glaube durch die vielen günstigeren Grosspackungen wird man oft dazu verleitet grössere Mengen zu kaufen die dan schlecht werden und weggeschmissen werden
381 Ich habe Zöliakie, daher ist auch Mais schlecht für mich- fällt aber unter Glutenfrei!
105 Ich wünsche mir, dass die Erzeuger von Bio-Produkten entsprechend Einkommen haben und dass auch Familien so viel Einkommen haben, um ihren Kindern gesunde Lebensmittel kaufen zu können.
30 importierte Produkte sind oft billiger als heimische
443 Inflation, Einkommensschere, Drang nach billigen Produkten wird laufend unterstützt, Preisdruck durch billigere Produkte aus dem Ausland
483 Irreführung zur Gewinnmaximierung
492 ja, die menschen die mit fetten SUVs beim Hofer vorfahren und dort das billigste von billigem zum essen einkaufen um es später am übergroßem Pool auf der Tropenholzterrasse ihrer Villa zu essen. Aber insgesamt bin ich sehr verärgert über die Stumpfheit der Menschheit dem durch den Konsum verursachten Klimawandel und der gigantischen Umweltverschmutzung gegenüber.
184 keine Einheitsgrößen: der Brotpreis z.B. ist kaum zu vergleichen - der Kilopreis winzig angeschrieben - so wird das Grundnahrungsmittel Brot unbemerkt teurer. Schlechte Lebensmittel (z.B. S-Budget Brot ist zwar billig, aber sättigt nicht und ist vermutlich nicht gesund) - besonders Kinder aus nicht einkommensstarken Familien müssen zu ungesunden Billigprodukten greifen, die auch keine gute Co2 Bilanz haben -> extreme soziale Ungerechtigkeit! die Qualität von manchen Produkten wie z.B. Hipp Babynahrung erschüttert mich, wenn ich den Konsument Test lese - dachte Hipp ist eine “gute” Marke.
237 Kleinstgedruckte Deklarationen
583 Lebensmittel sollten einer totalen verwertung zugeführt werden (Sozialgedanke)
109 Leider lassen sich viele Konsumenten von Rabatten, Aktionen,…. verleiten Produkte zu kaufen, die sie nicht brauchen bzw. nicht mehr auf gewisse Qualtität zu achten.
186 Man muss genau schauen und suchen um den kilopreis zu finden
311 Man weiß als Konsument sehr oft überhaupt nicht, woher die Produkte stammen; z.B. Backwaren (Backbox,etc.) kann man eigentlich gar nicht kaufen, wenn einem Herkunft, Zutaten, etc. wichtig sind. “Hergestellt in Österreich”, “Verpackt in Österreich”, etc. sagt auch nicht sehr viel aus. Ich würde mir mehr Informationen wünschen, auf deren Grundlage ich eine Kaufentscheidung treffen kann.
343 Mangelnde Qualitätsaufklärung der Konsumenten! Am Mobiltelefon kann man da nichts lernen
163 Medienkonsum ist heutzutage ein wichtiges thema
332 Mehrweg bei Aludosen
521 Mich ärgern überflüssige Verpackungen/ Stabilisatoren, Haltbarmacher ( selbstgebackenes Brot hält trotzdem länger , schmeckt besser u.ist nahrhafter) / Überangebot an Joghurts, Milchschnitten etc ./Bioprodukte, die Palmöl enthalten/ daß man als Kunde Lebensmittelchemiker, Biologe …sein muss , um die Inhaltsangaben verstehen zu können
21 Mich ärgert beim Einkauf so manches und ich lasse mir nicht alles gefallen und beschwer mich auch
467 Mich ärgert wirklich, dass große, internationale Konzerne keine/wenig Steuern in Österreich zahlen, die lokalen Unternehmen hingegen schon Mich ärgert es schon, dass ich verarbeiteten Lebensmittel nicht vertrauen kann - ich schaue stets, was sind die Inhaltsstoffe/Zutaten und frage mich, möchte ich, dass meine Familie und ich das isst. Gesunde Ernährung ist leider häufig eine Frage des Geldbeutels. Ökolebensmittel sind teuer, man muss es sich als Familie mit Kindern erst einmal leisten können. Es ist eine Frage der sozialen Ungleichheit.
403 Mich ärgert, dass für hochwertige Lebensmittel kein Geld ausgegeben wird, aber für technisches Equipment und z.B. für Autos viel zu viel Geld ausgegeben wird!
464 Mich verwirrt die Vielfalt an Gütesigel. Keine Ahnung z. B. beim Fischeinkauf
304 Mir ist unklar, wie es gelingen kann mehrdimensional Kundinnen und Kunden zu informieren: - inhaltlich, z.b. Bio-Produktion wichtig für die Umwelt - geografisch-sozial z.b. Kleidung aus Asien mit niedrigen Sozialstandards - zeitlich-generationenübergreufend, z.b. Flugreisen, dass wir das, was wir jetzt als CO2-Budget konsumieren, unseren Kindern und Kindeskindern vorenthalten
136 Mit den Rabattmarken aufhören und normale Preise machen , der Supermarkt gibt keine Rabatte, die Preise werden schon vorher höher angesetzt oder der Produzent muss billigere Preise machen
344 MONSANTO !!!
86 mulitrabatte, 1+1 aktionen, etc.
249 nein
353 Nicht Einhaltung von Wettbewerbsregeln (keine ausreichende Bevorratung bei Aktionsangeboten, Zwang durch Verlockung bei einigen Produkten)
69 nichts, ist alles gut geregelt
341 Nur der Gewinn zählt, ohne Rücksicht auf Mensch und Natur
9 Obst und Gemüse aus Übersee, wenn es bei uns auch angebaut werden kann (Äpfel aus Neuseeland, Kartoffel aus Ägypten etc.). Zudem muss das Nahrungsangebot nicht das ganze Jahr hindurch gleich sein, es sollte mehr auf saisonale Produkte geachtet werden.
418 Obst und Gemüse, das geschält wird zu verpacken ist irrsinnig (z.B.: Banane) Verkauf von Beeren im Dezember falsche gesundheitsbezogene Info z.B.: gesundes glutenfreies Brot,
82 Obst, Beeren, Gemüse z.T in Plastiksackerln oder Plastikschaken verpackt
327 Oft sind zwei Packungen eines Produkts billiger als die Großpackung des selben Produkts. Obwohl suggeriert wird, dass dies das Überschnäppchen sei
54 plastiksackerlverbot, ist Einschränkung der persönlichen Entscheidungsfreiheit
100 schlechte Kennzeichnungen bei Angeboten mir den Ausnahmen von diesen
40 Schwierig gute Qualität zu erhalten. Lebensmittwl bereits am nächsten Tag verdorben
556 Sehr viele Produktdeklarationen sind ein Marketinggag. Regionale Produkte und deren Hersteller bevorzugen
202 Selbstbedienungskassen: Dass nur mehr die KundInnen arbeiten, die armen Angestellten/Arbeiter (meist Frauen) hingegen verlieren ihre Jobs
526 Siegel und Zeichen transparenter gestalten
273 siehe Rubrik Ideen, Wünsche, Forderungen
426 Trend zu Selbstbedienung (Scannerkassen) - trickreiche Methode, um Rabatteinlösungen zu erschweren. Viel zu viele Rabattmodelle. Die Jö-Lösung dient nur der Kundenbindung und - Kaufanalyse; keinesfalls der Produktwahlmündigkeit der Kunden, da ausschließlich die Quantität und nicht Qualität belohnt wird.
608 Überbordende Verpackung
498 Überhäufte Angebotspaletten mit oft nur vage zutreffenden Produktinformationen wirken sehr verunsichernd
448 unlesbat klein Gedrucktes
275 Unregelmäßiges Angebot (einmal vorhanden, ein andermal nicht) Supermärkte sollen den Gärtnern nicht Konkurrenz machen
507 Unsauberes Arbeiten der Angestellten bei der Feinkosttheke; meist schon vorgeschnittene Ware, die bald unansehnlich wird (aus Mitarbeiter - und Zeitersparnis?); dann oft unfreundliches Personal, wenn man die Ware frisch aufgeschnitten (und nicht schon vorgeschnitten) gerne hätte.
573 Unüberschaubares Angebot,keine Vergleichsmöglichkeit(Inhalt),Packungsinhalt und Preisgestaltung
97 Unüberschauliche Inhaltsstoffe. Warum muß ich als Konsument alle bedenklichen Inhaltsstoff kennen - es ist Sache der Politik diese zu verbieten.
79 Verkauf der Kundendaten über Kundenkarten. Das Kleingedruckte in den Zustimmungserklärungen ist fast unlserlich, für Menschen mit eigeschränkter Lesefähigkeit völlig unverständlich.
438 Verpackungen aus mehreren Stoffen z.b. Karton u. Plastik
123 Verschmutzte Einkaufswagen.
227 Verwirrende, nicht verständliche Bezeichnungen bei Inhaltsangaben.
99 Viel zu viel unnötige Verpackung, ständiges Umräumen in den Märkten. Gleichgültiges Personal, dazu noch schlecht informiert!
33 Viele Zwischenhändler die gutes Geld verdienen, der Verlierer ist meistens der Erzeuger/Bauer. Er arbeitet rund um die Uhr 365 Tage im Jahr und leidet durch den Preisdruck der großen Supermärkte unter Existenzängsten.
68 wechselndes sortiment und dadurch verlorener überblick was wann wo zu welchen preis zu bekommen ist
24 weniger verpackung wäre schön.
111 Wenn ich mich nur auf regionale, saisonale Produkte beschränke, ist die Vielfalt des Essens eingeschränkt und wenn z.B. Bananen generell nicht mehr gekauft würden, trifft es wieder Produzenten, die ja sowieso schon arm sind - ein Mittelweg muss jeder für sich selber definieren und einhalten.
386 Wenn im Supermarkt Gebäck selbst gebacken wird obwohl es Bäcker im Ort gibt. Wenn Lebensmittel billiger gehandelt werden als Treibstoffe
588 Werbung
49 Werbung im TV für billiges Fleisch, da wird mir übel. Und dann gibt es Konsumenten, die es kaufen. Hier fehlt die Aufklärung. Lebensmittel müssen endlich wieder an Wert gewinnen. Fleisch darf viel kosten, es soll was besonderes sein und nicht täglich konsumiert werden. Sehr vielen Konsumenten ist auch noch nicht bewusst, wie viel Plastik sie verschwenden. Dieses Thema muss noch ins Bewusstsein Aller eindringen. Man kann Plastik wirklich schon durch so vieles, gerade beim Thema Lebensmittel, ersetzen, viele wissen das nicht, oder sind zu faul etwas an ihrem alltäglichem Handeln zu verändern. Vielleicht würden hier mehr Werbeeinschaltungen helfen.
241 wie bereits erwähnt….
389 Wie gesagt, besonders ärgert mich das Überangebot an Lebensmittel. Jeder Supermarkt ist “bis unters Dach” mit Lebensmittel vollgestopft, unnötig, noch dazu, wo die Märkte sich meist innerhalb von 1km befinden.
210 Wir Konsumenten werden für blöd verkauft (Fertigprodukte, Inhaltstoffe, Herkunft…) Die Lebensmittelindustrie macht uns krank (und verdient bestens dabei), damit denn die Pharmaindustrie noch einmal gut an uns verdient!!! Es ist zu wenig bekannt, wie sehr wir Konsumenten mit falschen Informationen gefüttert werden!!
425 Wir leben im unüberschaubaren Überfluss. Je nach Haushaltsbudget sind Öko und Bio Themen ein wichtiges oder kein Thema. In der Befragung wird die Kategorie der Fertiggerichte wenig bis nicht behandelt - da ist das meiste Potential mit Rohstoffen zu jonglieren und einen negativen Fußabdruck zu kaschieren. In unserer wachsenden “to-go” Orientierung ist das Vertrauen auf ein vollständig bis in alle Zutaten wertvolles Gericht besonders zentral. Dafür sehe ich noch keine Gütesiegel …
166 Wird alles teurer man kann sich nichts mehr leisten
66 Zu viel Plastik! Zu wenig Regionalität
29 Zu viele unnötige Inhaltsstoffe ; fast in jedem Produkt ist Palmöl
244 Zu wenig Bewusstsein
400 zuviel vorverpackte Lebensmittel
525 Zwiebeln aus Neuseeland. Biogemüse in der Plastikschale.
Anm.:
Diese Tabelle enthält offen erhobene Antworten der Befragten im Originalwortlaut. Die angegebenen Nummern (#) bei offenen Fragen/Antworten sind anonymisierte ID-Kennzahlen, die bei Zitaten als Referenz dienen können. Es ist dabei zu berücksichtigen, dass diese IDs innerhalb der Fragewellen in der Reihenfolge des Einstiegs in die Umfrage vergeben wurden und sich übereinstimmende IDs bei unterschiedlichen Wellen nicht auf die selbe Person beziehen.
Tabelle 5.4: Tipps der KonsumentInnen
# Haben Sie aus Ihrer Erfahrung in diesem Bereich vielleicht noch Tipps für andere Konsumentlnnen?
492
  1. Wenigr konsumieren 2. bewußt einkaufen 3. alles verwerten
158 Ab-Hof Einkauf ist oft günstiger und man weiß wo die Produkte herkommen!
513 allen Verpackungsmüll im Geschäft lassen, sonst ändert sich nichts
480 Auch wenn wir alle keine Zeit haben (aufgrund künstlich erzeugter Schnelllebigkeit) - bitte nehmt euch Zeit, um zu schauen und überlegen, WAS (keinen künstlichen Bullshit, wenig bis gar keine tierischen Produkte…) ihr WO (im Geschäft direkt, nicht online liefern lassen, regionale Produkte nehmen - alles was man hier nicht bekommt braucht man sowieso nicht) und WIE (verpackungsfrei und bewusst - nicht schnell, schnell) kaufe. Natürlich haben einige Leute noch weniger Zeit, als solche ‘alternativen’ Gruppierungen (wie ich, obwohl ich auch berufstätig bin und nicht nur gammel…), aber dann sollen sie doch das wohl verdiente Geld, dass sie mit ihrer Zeit verdient haben und Studenten dafür bezahlen, dass sie für sie einkaufen gehen :)
381 Auf versteckte ZUCKER achten- sie haben meinen Darm lahm gelegt!!
426 Augen auf bei Sonderangeboten und Rabatten - der Ursprungspreis ist oftmals zu hoch und der Rabatt daher ebenfalls täuschend hoch. Preisvergleich mit Alternativprodukten die von Haus aus günstiger und trotzdem qualitativ gleich oder besser sind (geprüfte Gütesiegel beachten!).
327 Augen auf, besonders bei den Gewichtsangaben von Packungsinhalten - in Bezug zum Preis
281 Bauernmarkt
14 bei jedem Produkt, egal was beim regal angeschrieben ist genau lesen, woher es wirklich kommt !!!!!!
29 Bewusster einkaufen, regionale Produkte bevorzugen, nichts kaufen das Palmöl, microplastik,… enthält Kindern ein positives, gesundes Vorbild sein
109 bewußtes Einkaufen, was brauche ich wirklich, auf Fertiges und Halbfertiges verzichten.
361 Bienenwachstücher anstatt Frischhaltefolie!!!!
241 Biomartin am Yppenplatz: Ist kein elitärer Bio-Supermarkt (wie zb. Denns) sondern ein ehrlicher Bio-Händler wo es nicht nur um Umsatz geht sondern auch auch wirklich, von mir bereits angesprochene Werte im Lebensmittelbereich ein Anliegen sind. - Gemeinsamer Kühlschrank in einem Haus wo BewohnerInnen Lebensmittel oder fertige Speisen hineingeben können wenn mal zuviel übrig geblieben ist - https://foodsharing.at –> selber Essen retten oder gerettetes gratis bekommen.
33 Bitte kauft wenn nur irgendwie möglich direkt beim Erzeuger/ Wochen-oder Biomarkt, Selbstbedienungs Bauernläden. Schaut euch den Hof des Erzeugers an. Es muss nicht jeden Tag ein fettes Stück Fleisch am Teller sein, nur so ist es möglich Tieren in der Zeit die sie am Leben sind ein angemessen gutes Leben zu ermöglichen - ohne Massentierhaltung, womöglich mit Freilauf übers ganze Jahr.
139 Das bereits bestehende Angebot an wiederverwendbaren Verpackungen annehmen, auch wenn es zuerst etwas kostet.
132 Dass der Konsument die von mir beanstandeten Mängel durch sein Kaufverhalten tatsächlich ändern könne, ist nur das Argument einer ohn,gn mächtigen Politik gegenüber den Handelsriesen.
60 Eigene Meinung bilden! Nicht nur kaufen weil es in Aktion ist, oder weil ich es aus der Werbung kenn, oder weil es der Gusto beim Einkaufen da ist (der ist nämlich auch nur erlernt zT aus Werbung oder alten Angewohnheiten)
247 eigene Tragtaschen immer mitführen, wir haben Stofftaschen immer mit und im Auto Klappboxen und zusätzliche Stofftaschen mehr über Saisonalität nachdenken
400 Einkauf auf Bauernmärkten
438 Einkaufsliste u. nicht mit leeren Magen einkaufen gehen!!!
203 Einkaufstaschen selber mitnehmen, kein Plastiksackerl für das Obst und Gemüse nehmen. Einheimische Bauern fördern, auf Märkten einkaufen wenn möglich
79 Erst denken, dann kaufen. Den Großteil des Angebotenen braucht kein Mensch. Essen und Kochen wie in der Kindheit und Jugend, Obst und Gemüse haben die beste Qualität und den besten Geschmack, wenn sie in der Region reif sind.
403 Es gibt keinen Planeten B - dies sollte uns jeden Tag bewusst sein!
579 Foodcoops Bestellgemeinschaften
521 Foodsharing ist prima, gerne auf sich kurz vor dem Ablauf des MHD befindende Lebensmittel zurückgreifen
291 Für das Fahrrad-Benützen,würde ein praktischer Fahrradständer vor jedem Geschäft,sehr nützlich sein ! Leider muß bei uns ALLES abgesperrt werden,da es sonst “Flügel” bekommt !!!!
202 Gegen FilialleiterInnen auftreten, die ihre Untergebenen schlecht behandeln; die können es ja selbst nicht so gut tun.
419 Gesunde, biologische und regionale Lebensmittel kosten mehr das ist mir klar, aber man gibt soviel Geld für Urlaub, Autos und Kleidung aus - wenn man hier bewusster mit dem Geld umgeht könnte man sich auch gesunde Lebensmittel leisten!
274 Go Vegan
455 Gründung von Gemeinschaften - über apps… usw.
459 Gute Qualität hat seinen Preis! Österreichs Landwirtschaft produziert hochwertige Lebensmittel!
500 Hausverstand einschalten, Werbung ausschalten, Lesen was draufsteht, langfristig denken
299 Ich lasse mich nicht zum Kauf verleiten, durch Aufschriften auf der Vorderseite der Verpackungen, ich lese immer die Rückseite, betreffend Inhaltsstoffe und Kalorien bzw. Herkunft! Vieles wird als vermeintlich gesund angepriesen und ist bei näherer Betrachtung genau das Gegenteil! Bestes Beispiel sind z.B. auchSmoothies-viele denken dass das gesund sein soll! Der hohe konzentrierte Frucht Zuckeranteil ist aber genau das Gegenteil!
442 Ich versuche, beim Einkaufen in mich zu gehen und frage mich immer wieder, ob ich gewisse Dinge wirklich brauche oder ob ich sie aus einer Laune heraus kaufen würde. Vieles landet nach so einer Überprüfung dann wieder im Regal. Man soll sich auch einmal etwas gönnen, keine Frage, aber ein bewusster Zugang zum Konsum ist mir sehr wichtig.
319 Immer eigene Tasche im Auto Regionale Angebote sammeln
231 immer Preise vergleichen aber wichtig vergleichen mit wieviel ist drinnen und dem preis
99 In kleinen Geschäften, beim Bäcker, Fleischhauer den man persönlich kennt ist der Einkauf immer ok. Probleme kann man direkt ansprechen. Leider gibt es immer weniger davon! Konzerne diktieren uns was wir wo kaufen und natürlich auch den Preis! gruselige Zukunft!
210 je mehr wir regional und saisonal einkaufen und unser Zuhause stärken, desto weniger sind wir den großen Konzernen ausgeliefert!! wir haben überhaupt nichts davon, alles im Internet bestellen zu können, wenn der Bauer und die heimischen Hersteller nichts mehr vor Ort verkaufen können.
507 jeder Kunde sollte die schon vorgeschnittenen Waren an der Frischetheke verweigern…
556 Kauf im Ort oder der Region bei dir bekannten Biobauern
119 Kauft entsprechend der Jahreszeit und nur österreichische Waren
265 Kauft regional ein, nehmt euer eigenes Säckchen mit, vermeidet Verpackungsmaterial. Nehmt Produkte die bald ablaufen bevor sie weggeschmissen werden.
73 Kiste, sackerl und kleine jutesackerl (als Obst-sackerl-Ersatz) IMMER im Auto haben.
483 Lieber weniger kaufen, mehr selber herstellen. Das spart am Ende doch wieder Zeit, Geld und erhöht die Gesundheit und Gerechtigkeit
84 Man sagt immer, die Konsumenten können was ändern, aber das stimmt nicht. Die Politik tut nix und lässt die Konzerne ihre Spielchen mit uns spielen.
369 Mehr auf Qualität als Quantität achten. Bio-Produkte den Vorzug geben und saisonal und regional einkaufen.
184 mehr Rezepttipps für noch relativ unbekannte Lebensmittel (Amaranth, Buchweizen, Topinambur) lesen, Saisonal kaufen (Markt)
66 Mehrwegnetze verwenden. Verpackungsmüll im Supermarkt lassen
127 Mit Einkaufsliste einkaufen gehen und wirklich nur gezielt diese Artikel kaufen
69 nein
249 nein
21 Nich alles was einen nicht passt hinnehmen und beschweren
9 Nicht alles was exotisch oder neu oder gerade modern ist, muss auch gekauft werden.
582 Nicht hungrig einkaufen gehen, ablaufdaten ignorieren, beim einkaufen dran denken, welche Welt man seinen Kindern hinterlassen will u den Lachs u die Himbeeren im Regal stehen lassen
496 Nicht immer nur auf den Preis sehen sondern auch mal ob es aus Österreich kommt das man einkauft
508 Nicht nur auf den Preis schauen, sondern auf die Qualität und die Erzeugung von Lebensmitteln schauen.
610 Nur soviel einkaufen wie man tatsächlich verbraucht
218 Plastikmüll zurücklassen im Geschäft….ein Beispiel sein für andere Konsumenten in dem man von zuhause Behälter mitbringt….etc. etc
588 Postwurfsendung und andere Werbequellen meiden
100 Prospekte genau ansehen und prüfen
358 Regional kaufen stärk nicht nur das private Umfeld. Damit meine ich Brot und Fleisch beim Bäcker oder metzger kaufen, das schafft Arbeitsplätze.
377 Regional kaufen, fördert die Produzenten und die kleinen Betriebe
275 Wegen gerinfügigster Preisunterschiede nicht 10km mit dem Auto fahren!
226 Wenn etwas nicht passt, unbedingt beschweren (Filiale oder Unternehmenszentrale) - hilft fast immer!!
289 Wir lassen seit einiger Zeit nach Hause zu voller Zufriedenheit liefern. Wenn das verbreitet angenommen werden würde, würden a) Menschen viel Zeit gewinnen und b) der CO2 Ausstoss reduziert werden
215 Wir steuern mit dem Einkauf, was hergestellt wird.
425 Zwischen abgelaufen und verdorben ist je nach Produkt oft ein langer Zeitraum.
Anm.:
Diese Tabelle enthält offen erhobene Antworten der Befragten im Originalwortlaut. Die angegebenen Nummern (#) bei offenen Fragen/Antworten sind anonymisierte ID-Kennzahlen, die bei Zitaten als Referenz dienen können. Es ist dabei zu berücksichtigen, dass diese IDs innerhalb der Fragewellen in der Reihenfolge des Einstiegs in die Umfrage vergeben wurden und sich übereinstimmende IDs bei unterschiedlichen Wellen nicht auf die selbe Person beziehen.

5.9 Evaluation der Befragung

Abbildung 5.19: Evaluation der Befragung

Evaluation der Befragung

Abbildung 5.20: Technische Schwierigkeiten

Technische Schwierigkeiten

Literatur

DeBell, Matthew. 2018. „Best Practices for Creating Survey Weights. In The Palgrave Handbook of Survey Research, herausgegeben von David L. Vannette und Jon A. Krosnick, 159–62. Cham: Springer International Publishing. https://doi.org/10.1007/978-3-319-54395-6_21.
Pasek, Josh. 2018. anesrake: ANES Raking Implementation. https://CRAN.R-project.org/package=anesrake.